Mehr als 500 Studienanfänger beginnen ihr Studium an der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn
Gut 500 Erstsemesterstudierende starteten am 23. September an der Fachhochschule Südwestfalen in Iserlohn ins Studium. Bevor es in der nächsten Woche mit den Vorlesungen und Praktika losgeht, steht in dieser Woche die Erstsemesterwoche zum Kennenlernen der Hochschule, der Stadt Iserlohn und der Mitstudierenden auf dem Programm.
Begrüßung im Iserlohner Audimax durch den stellvertretenden Bürgermeister
Traditionell beginnt die Erstsemesterwoche mit der zentralen Begrüßung in Iserlohner Audimax durch den stellvertretenden Iserlohner Bürgermeister Thorsten Schick, den Prorektor und die beiden Dekane der Fachbereiche Informatik und Naturwissenschaften sowie Maschinenbau. Und traditionell erhalten die neuen Studierenden hier auch die „Wissensbeutel“ mit Willkommensgeschenken der Stadt Iserlohn und der heimischen Unternehmerschaft.
MINT-Fächer versprechen gute Berufsaussichten
„Wir freuen uns, dass Sie hier sind“, begrüßte Prorektor Prof. Dr. Andreas Nevoigt die Erstsemesterstudierenden, „mit Ihrer Studienwahl haben Sie schon eine Menge richtig gemacht. Zum einen haben Sie sich für eine Hochschule entschieden, die dafür bekannt ist, dass in kleinen Gruppen und mit einem sehr guten Betreuungsverhältnis studiert wird. Zum anderen haben Sie sich für ein Studium in der Informatik, den Naturwissenschaften oder der Technik entschieden. Diese MINT-Fächer versprechen sehr gute Berufsaussichten.“ Eine Einschätzung, die auch Thorsten Schick teilte: „Wir sind froh, dass Sie sich für die Iserlohner Hochschule entschieden haben, denn die Region lebt vom qualifizierten Nachwuchs. Viele Unternehmen setzen große Hoffnung auf Sie“.
Wissensbeutel als Willkommensgeschenk
Schick informierte die Neustudierenden auch über die Projekte, die Iserlohn zurzeit im Bereich der Digitalisierung verfolgt. Gemeinsam mit der Fachhochschule Südwestfalen wurde ein Projektantrag für einen autonom fahrenden Bus eingereicht, der den Bahnhof mit dem Studienort verbinden soll. Auch der geplante Wissenscampus mit Co-Working Spaces bietet viele Ansatzpunkte für studentisches Engagement. Schick forderte die Studierenden auf, sich einzubringen und auch der Politik ein Feedback zu geben, wie die Stadt für Studierende interessanter werden könne.
Spaßfaktor steht zunächst im Vordergrund
Neben einem ersten Schnuppern in die neue Studienwelt steht in dieser Woche aber erst einmal der Spaßfaktor im Vordergrund: ein gemeinsamer Kinobesuch, eine Stadtrallye mit anschließender Study Night in einer Iserlohner Kneipe und ein gemeinsames Grillen mit den studentischen Fachschaftsvertreter*innen.
Autor:Christoph Schulte aus Hemer |
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