Semesterstart an der Fachhochschule Südwestfalen
500 Erstis in Iserlohn
Iserlohn. Mit der traditionellen Erstsemester-Begrüßung und der anschließenden „Ersti-Woche“ startet die Fachhochschule (FH) Südwestfalen in das kommende Wintersemester. Über 500 neue Studierende können die Dekane der Fachbereich Maschinenbau sowie Informatik und Naturwissenschaften in diesem Jahr in Iserlohn begrüßen.
Begrüßung im größten Hörsaal
Am 26. September füllte sich das Audimax in Iserlohn erstmals wieder mit Menschen. Zur traditionellen Erstsemesterbegrüßung trafen sich neue und alte Studierende, Lehrende und Mitarbeitende zum ersten Kennenlernen im größten Hörsaal der Hochschule.
Michael Scheffler, stellvertretender Bürgermeister Iserlohn, hieß die Jungstudierenden im Namen des Rates und Stadt Iserlohn herzlich willkommen: „Sie haben eine gute und richtige Entscheidung mit der Wahl der FH getroffen. Hier werden Sie nicht nur zu hochqualifizierten Fach- und Führungskräften ausgebildet, Sie finden auch ein enges Netzwerk zu Industrie, Handwerk und Verbänden, von dem Sie im späteren Berufsleben profitieren werden.“ Für alle Neu-Iserlohner unter den Studierenden stellte Scheffler die Vorzüge der Waldstadt vor, angefangen vom hochwertigen kulturellen und sportlichen Angebot bis hin zum individuellen Einzelhandel und industriellen Weltmarktführern.
Hilfsangebote
Die beiden Iserlohner Dekanen, Andreas Ujma und Uwe Klug brachten ihre Freude zum Ausdruck, dass Corona die Lehre nicht mehr dominiert und die Veranstaltungen wieder in Präsenz stattfinden. Auch wenn in diesem Semester die durch den Ukraine-Krieg bedingte Energieknappheit dazu führt, dass montags die Lehre online stattfindet. Gemeinsam mit dem Förderverein der studentischen Verbindung Widukind, Studierendencoach Julia Butterwegge und Anna Lena Schwarten vom Allgemeinen Studierendenausschuss (AstA), appellierten beide an die „Erstis“, sich gemeinsam zu vernetzen, nicht alleine zu arbeiten und Hilfsangebote zu nutzen. Bettina Kretzschmar, Gleichstellungsbeauftragte, sicherte den Studierenden ein faires und chancengleiches Studium zu.
Ersti-Woche zum Kennenlernen
Der Vernetzung und dem gemeinsamen Kennenlernen von Hochschule und Kommilitonen dient auch die „Ersti-Woche“. Nach Grill-Aktionen, Filmabend und Gemeinschaftsveranstaltungen werden sich sicherlich schon erste Freundschaften entwickeln.
Autor:Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland) |
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