Gut besuchter Infostand
„Tempo machen für Inklusion – Barrierefrei zum Ziel!“

Freuten sich über zahlreiche Besucher ihres Infostandes (r.): Renate Kopetz (Beirat), Jessica Späing und Torbjörn Köpp (EUTB), Peter Martin (Beirat), Petra Starke, Mechthild Starke-Kersting (Beirat), Gilbert Krüger (Gemeinschaftsdienst), Nina Schulte (FuD), Denise Sahm (Gemeinschaftsdienst). Foto: Stadt Iserlohn
  • Freuten sich über zahlreiche Besucher ihres Infostandes (r.): Renate Kopetz (Beirat), Jessica Späing und Torbjörn Köpp (EUTB), Peter Martin (Beirat), Petra Starke, Mechthild Starke-Kersting (Beirat), Gilbert Krüger (Gemeinschaftsdienst), Nina Schulte (FuD), Denise Sahm (Gemeinschaftsdienst). Foto: Stadt Iserlohn
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Iserlohn. An ihrem gemeinsamen Infostand auf der Wermingser Straße konnten am vergangenen Samstag, 21. Mai, der Beirat für Menschen mit Behinderung der Stadt Iserlohn, die EUTB-MK (Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung), der Gemeinschaftsdienst Kinder, Jugend und Familie und der FuD (Familienunterstützende Dienst) der Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen zahlreiche Besucher begrüßen. Den Stand hatten sie aus Anlass des Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung aufgebaut. Das diesjährige Motto der Aktion lautete "Tempo machen für Inklusion – Barrierefrei zum Ziel!".

Ein voller Erfolg

Die Zusammenarbeit der einzelnen Akteure war eine Premiere, die sich als sehr erfolgreich erwies. So konnten sich Menschen mit Behinderung und deren Angehörige über die vielfältigen Angebote in Iserlohn informieren. Für Kinder gab es unterdessen die Möglichkeit zum Malen. Passanten wurden durch eine Fotoaktion auf Barrieren in Iserlohn hingewiesen wie auch auf gelungene Beispiele von Inklusion.

Notfalldosen

Am Stand erhältlich waren neben verschiedenen Broschüren und Info-Flyern auch Notfalldosen. Diese werden zu Hause, gefüllt mit einem Infoblatt über Vorerkrankungen, notwendige Medikamente etc., in die Türablage des Kühlschranks gestellt, damit bei einem Notfall der Rettungsdienst wichtige Informationen für die Behandlung des Patienten erhält. Notfalldosen sind weiterhin kostenfrei in der Geschäftsstelle des Beirates für Menschen mit Behinderung im Rathaus II (Werner-Jacobi-Platz 12) erhältlich. Eine vorherige Terminabsprache mit Ansprechpartnerin Petra Grieger unter Tel. 02371/217-2011 ist erforderlich.

Autor:

Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland)

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