Bürgerstiftung der Sparkasse Iserlohn
Quartiers-Rikscha inIserlohn
Iserlohn. Voller Freude präsentierten die Vereinsvertreter von Rund-ums-Schnöggel die neue Quartiers-Rikscha.
Mobilität gewährleisten
In Kooperation mit dem Teerstegenhaus realisierte der Verein Rund-ums-Schnöggel die Idee einer eigenen Quartiers-Rikscha. Ziel des Projektes war es vor allem ältere und mobilitätseingeschränkte Menschen zu Orten in Iserlohn zu bringen, die sie sonst nicht mehr alleine erreichen können. Mit dem Projekt hat der Verein insbesondere eine umweltfreundliche, unkomplizierte sowie kostenlose Lösung geschaffen, die für die mobilitätseingeschränkten Nutzer der Rikscha vor allen Dingen Teilhabe und ein gutes Stück mehr Freiheit bedeuten.
Beim Vor-Ort-Termin am 21. Oktober überzeugten sich die Vertreter der Bürgerstiftung der Sparkasse Iserlohn vom wertvollen Einsatz des zur Verfügung gestellten Geldes sowie der gelungenen Umsetzung dieses Mobilitätsgedankens. Die Vertreter des Vereins freuten sich den Spendenscheck der Bürgerstiftung der Sparkasse Iserlohn entgegen nehmen zu dürfen.
Wer war vor Ort?
Teilnehmer waren Michael Scheffler (Vorsitzender des Kuratoriums), Axel Sippel (Vorstandsvorsitzender Sparkasse Iserlohn und stellvertretender Vorsitzender Kuratorium), Olaf Pestl (erster Vorsitzender Rund-ums-Schnöggel) sowie Meinolf Remmert (zweiter Vorsitzender), Britta Dilcher (Sozialarbeiterin Tersteegenhaus), Anke Urban (Vertreterin Stadtteilprojekt „Miteinander“) und Manfred Schoofs (Hausleiter Tersteegenhaus).
Autor:Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland) |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.