Club-Leben langsam wieder normal
Neuer Vorstand für Rotary Club
Iserlohn. Mit tatkräftigen Hands-On-Projekten und gezielten Spenden reagiert der Rotary Club Iserlohn-Waldstadt (RCIW) auf die zahlreichen gesellschaftlichen „Baustellen“.
Thomas Nagel, Club-Präsident, benennt die unterschiedlichen Felder des Engagements: „Natürlich werden wir unsere langjährige und erfolgreiche Förderung „Sprache verbindet“ für junge Migrantenkinder in bewährter Weise fortführen. Ergänzt wird dies nun auch durch unsere Initiative „Hey, Alter!“, bei der wir gebrauchte Laptops und Desktop-PCs sammeln, aufbereiten und alsdann an bedürftige Familien kostenlos weitergeben. Im Herbst wollen wir, gemeinsam mit anderen Service-Clubs und Unternehmen, mehr als 10.000 Bäume im Stadtwald pflanzen. Zudem haben wir in Absprache mit dem Forstamt die Patenschaft für etwa 20 Bänke im Waldgebiet rund um den Danzturm übernommen. Hier gilt es, die Bänke von überwuchernden Pflanzen frei zu schneiden und die Sitzgelegenheiten insgesamt ein wenig aufzuhübschen. Außerdem haben wir auch eine Spende in fünfstelliger Höhe als regionale Flutopfer-Hilfe bereitgestellt.“
Pandemie-bedingt hat sich der Rotary-Club mehr als ein Jahr lang nur im virtuellen Chat-Raum treffen können. Nun soll das Club-Leben, unter 3G-Bedingungen, wieder normal stattfinden.
Der neue Vorstand des RCIW, der die insgesamt 50 Mitglieder in den verschiedenen Aufgabenfeldern repräsentiert, wird Thomas Nagel bei seinen Führungsaufgaben währen der einjährigen Präsidentschaft bestmöglich unterstützen.
Autor:Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland) |
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