Naherholung Dröschede auf dem Prüfstand

Letmather CDU-Vertreter, u. a. Thorsten Schick (3.v.r.), gingen mit dem Heimatvereins-Vorsitzenden Letmather CDU-Vertreter, u. a. Thorsten Schick (3.v.r.), gingen mit dem Engelbert Ewering (3.v.l.) und dessen Stellvertreter Eric Moskwa (2.v.r.) auch auf Spielgeräte-Tuchfühlung. | Foto: Petra Eck
  • Letmather CDU-Vertreter, u. a. Thorsten Schick (3.v.r.), gingen mit dem Heimatvereins-Vorsitzenden Letmather CDU-Vertreter, u. a. Thorsten Schick (3.v.r.), gingen mit dem Engelbert Ewering (3.v.l.) und dessen Stellvertreter Eric Moskwa (2.v.r.) auch auf Spielgeräte-Tuchfühlung.
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Mitarbeiterin Petra Eck war beim Besuch der CDU im Naherholungsgebiet vor Ort. Hier ist ihr Bericht.
Kaum ein Schulkind, dessen Wandertag nicht hier endete; kaum ein Erwachsener, der sich nicht an ein solches Jugend-Erlebnis erinnern kann: das Naherholungsgebiet Dröschede ist immer noch eines der beliebtesten Ausflugsziele in Iserlohn. Genutzt wird das Areal stets auch von zahlreichen Vereinen. Für Vertreter der CDU-Ortsunion Letmathe Grund genug, sich am Montag über den Zustand und die Entwicklungsmöglichkeiten zu informieren. Und beim Ortstermin ging es nicht hauptsächlich um die finanzielle Absicherung. Ohnehin seien spontane Geldzusagen, um das Gelände auf Vordermann zu bringen, bei der derzeitigen Haushaltslage nicht seriös, so Thorsten Schick. Auf jeden Fall setze man sich aber für den Wunsch ein, den Kontakt Stadt/Heimatverein zu intensivieren. Die (Vereins-)„Kasse ist ok“, versicherte Engelbert Ewering als Vorsitzender des Heimatvereins. Allenfalls etwaige größere Reparaturen ließen sich nicht unbedingt stemmen- aber „da sind wir bis zu einem gewissen Umfang mit im Boot“, so Schick, der nach einer „selbstauferlegten Schaukel-Tauglichkeitsprüfung“ feststellte: „Die Qualität der Spielgeräte an sich ist ja XXL“. Gemindert werde dieser gute Eindruck häufig durch Vandalismus, berichtete Ewerding. Darum sei u.a. in Planung, dass die zurzeit stillgelegte Seilbahn in „abschließbarer“ Variante wieder in Betrieb gehe. Genereller Hauptwunsch des Vereins sind jedoch helfende Hände aus der Bevölkerung, die das Naherholungsgebiet oft und gern nutzt. „Für die wenigen, die sich schon engagieren, ist das nicht zu schaffen“.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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