In Dröschede wurden die Stühle knapp

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Hans-Peter Marker, rühriger Pastor in Dröschede, sprach von einem sehr vollen Haus. Er meinte damit den Neujahrsempfang in Dröschede, der traditionell nach dem Gottesdienst beginnt.
Inhaltlicher Schwerpunkt des Empfangs war das Thema "Wohnen im Alter", das, betrachtet man die Altersstruktur auch beim Neujahrsempfang, durchaus angebracht war (und ist).
Voll war es im Gemeindehaus, als Marker die Gäste begrüßte. Zuvor mussten Gemeindemitglieder anfassen, um der unerwartet großen Stuhlnachfrage nachkommen zu können. Nach dem offiziellen Teil verblieben noch viele Gäste, um sich mit den frischen Brötchen der lokalen Bäckerei Ashauer zu stärken.
Der kleine, liebevolle Neujahrsempfang in Dröschede hat sich etabliert, dürfte auch in den kommenden Jahren nicht an Anziehungskraft verlieren.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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