IBSV-Schützenfest-Nachlese - 3. Teil

Michael Petereit | Foto: Björn Braun

Michael Petereit, der am Freitagabend beim IBSV-Färmo-Körner-Empfang zugegen war, stellte sich drei STADTSPIEGEL-Fragen

1. Sie waren am Freitagabend beim Färmo-Körner-Empfang zugegen. Wie kommt der Wandel vom Saulus zum Paulus?

Zunächst halte ich das IBSV-Schützenfest für eine ganz tolle Sache. Ich halte zudem das Thema der Färmo-Körner-Kompanie, sich um außerhalb von Iserlohn lebende Mitbürger zu kümmern, für ein gutes. Ich habe nach dem Empfang, der richtig toll war, noch viele schöne Gespräche auf dem Schützenfest-Gelände geführt.

2. Sie haben aber am Mittwoch vor dem Fest mit Ihrem Anruf bei der Ordnungsbehörde für ein jähes Ende des Herrenausfluges, der im Bayernzelt endete, gesorgt. Warum?

Ich bin um 21 Uhr nach Hause gekommen und hörte Gegröle vom Festplatz. Ich habe dann bei der Ordnungsbehörde nachgefragt. Dass das Licht ausgedreht wurde, war keine Absicht von mir und auch nicht so gefordert worden.

3. Und wie sehen Sie das Miteinander für die Zukunft?

Es sind schon vernünftige Gespräche geführt worden. Der gute Wille ist doch beim jetzigen Fest gezeigt worden. Mir sind keine Beschwerden über Lautstärke bekannt und ich konnte mich auch nicht beklagen. Sicher hat das auch damit zu tun, dass die neue Ordnungsamtsleiterin Andrea Schunke einen supertollen Job macht. Mir ist an der Zusammenarbeit gelegen. Dass das Schützenfest für Iserlohn toll ist, habe ich ja eingangs schon erwähnt.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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