Zum erstenmal in der Bauernkirche
Empfang der Fermo-Körner-Compagnie

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Zum ersten Mal fand der Fermo-Körner-Empfang statt Freitagabend an diesem Schützenfestsamstag statt. Und als neuer Ort wurde die Bauernkirche gewählt. Corona bedingt blieb die Anzahl der Gäste sehr überschaubar. U.a. kamen Marlene und Manfred Dirkling aus dem hohen Norden, Hamburg, und „Huddy“ Hudson aus dem entfernten Nyon, Schweiz. Der neue Compagniechef Fabian Tigges wies in seiner kurzen Rede auf die immer noch Corona bedingten Absagen bei diesem Empfang hin. Nicht ohne die Hoffnung auszusprechen, dass im nächsten Jahr, zum 50jährigen Jubiläum der Fermo-Körner wieder mehr Gäste anreisen werden. Grußworte gab es von Oberst Wolfgang Barabo und Bürgermeister Michael Joithe. Jörg Alexander Teckhaus, sozusagen Hausherr der Bauernkirche, ging in seiner Rede auf die Historie dieser ältesten Iserlohner Kirche ein, die bis ins zehnte Jahrhundert zurück reicht. Sehenswert ist die neu erbaute Orgel, die durch großzügige Spenden errichtet wurde und allein durch ihre Erscheinung schon Bewunderung hervorruft. Den Abschluss dieser kleinen aber feinen Veranstaltung, die erneut von Gisela Wydra und Compagnie-Vize Rolf Klostermann bestens vorbereitet wurde, wurde mit einer Stadtrundfahrt abgerundet, die die Veränderungen in unserer Waldstadt nicht ausließ.

Autor:

Stephan Greitzke aus Iserlohn

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