TSCHÜSS
Wie doch die Zeit vergeht. Als ich 1981 beim STADTSPIEGEL angefangen habe, war ich gerade einmal 31 Jahre alt. Über mein halbes Leben (Stand heute) habe ich bei dieser tollen Anzeigenzeitung gearbeitet. Ich habe am Freitag, 20. Februar, nach mehr als 33 verantwortlichen Jahren meinen STADTSPIEGEL-Computer ausgeschaltet. Ich durfte eine tolle Zeit verbringen, und ich habe viele sympathische Menschen getroffen. Dass ich oft Ereignisse „unterm Danzturm“ kommentiert habe, war für mich als Iserlohner eine Verpflichtung. Wenn ich Personen auf „die Füße getreten bin“, dann war dies beabsichtigt. Ich wollte immer konstruktiv kritisch begleiten, mich nie anbiedern. Für die vielen Tipps, die die Iserlohner und Hemeraner Leserinnen und Leser mir gegeben haben, danke ich von ganzem Herzen. Viele gute Geschichten resultierten daraus. Wenn ich nach einer Woche Resturlaub ab dem 1. März Rentner bin, freue ich mich auf meine Freizeit, die Möglichkeit, noch mehr zu lesen und die Freiheit, hier und da helfen zu können. Ich bedanke mich für die Lesetreue und bitte Sie alle, dem lokalkompass und dem STADTSPIEGEL als Leser und als Anzeigenkunde treu zu bleiben. Ihnen allen wünsche ich viel, viel Gesundheit, mir, in aller Bescheidenheit, eine lange und gesunde Restlaufzeit.
Rainer Tüttelmann
Autor:Rainer Tüttelmann aus Iserlohn |
7 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.