Junge Berufstätige und Auszubildende aufgepasst: Bewerbungen für Deutsch-Amerikanisches Austauschprogramm noch bis Mitte September möglich

Bild: Deutscher Bundestag

Ein Jahr mit einem Stipendium in den USA leben, studieren und arbeiten - diese einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). Mit diesem Austauschprogramm des Deutschen Bundestages und des US-amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 fast 25.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.

Während des Jahres übernehmen Bundestagsabgeordnete die Patenschaft für die Jugendlichen. Die heimische Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag möchte geeignete Bewerber auf diese Möglichkeit aufmerksam machen und sie ermutigen, sich zu bewerben: „Schon viele Jugendliche aus meinem Wahlkreis haben durch das PPP die Chance bekommen, ein Jahr in den USA zu leben. Die Erfahrungsberichte am Ende des Jahres machen deutlich, wie sehr die jungen Menschen von diesen Auslandsaufenthalten profitiert haben. Daher möchte ich Interessierte ausdrücklich ermuntern, sich für dieses Stipendium zu bewerben.“

Auch 2017 bietet das PPP jungen Berufstätigen wieder die Chance, amerikanisches Familien-, College- und Arbeitsleben aus erster Hand kennen zu lernen. Besonders angesprochen sind junge Berufstätige und Auszubildende (z.B. Handwerker, Kaufleute und Landwirte), die zum Zeitpunkt der Ausreise (August 2017) eine anerkannte, abgeschlossene Berufsausbildung haben und nach dem 31.07.1992 geboren sind (Freiwilliges Soziales / Ökologisches Jahr sowie Wehr- oder Zivildienstzeiten werden begünstigend berücksichtigt).

Bewerbungsunterlagen können noch bis zum 16. September 2016 bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) online unter www.giz.de/usappp angefordert werden. Nähere Informationen zum Programm erhalten junge Berufstätige im Bundestagsbüro von Dagmar Freitag oder bei der GIZ in Bonn (0228-4460-1339 /-1172 oder usappp@giz.de). Informationen zum Berufstätigen-PPP finden Sie auch online unter: www.giz.de/usappp oder www.bundestag.de/ppp .

Autor:

Dagmar Freitag aus Iserlohn

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