Bekenntnis zum Standort Letmathe
„Ein wohnlicherer Stations-Charakter fördert auch die Genesung.“
Mit diesen Worten unterstrich Matthias Faßmann, seit Juni neuer Verwaltungs- und Pflegedienstleiter des Marienhospitals, warum die Modernisierungsmaßnahmen auf der Station 2 im Marienhospital gerade für die Patienten von Bedeutung sind.
Rund 230 000 Euro hat die Modernisierung nach energetischen Gesichtspunkten gekostet. Zwanzig Patientenzimmer der Inneren und Chirurgischen Abteilung haben eine helle und freundliche Ausstattung erhalten. „Wir haben zusätzlich drei Ein-Bett-Zimmer gewinnen können“, so Faßmann, der ferner deutlich machte, „dass wir auch die Nassbereiche modernisiert haben.“
Dr. Ulrich Müller, ärztlicher Direktor des Marienhospitals, zeigte sich hoch zufrieden, „dass die duschfreien Zimmer der Vergangenheit angehören.“ Müller weiter: „Zudem gefällt auch die neue Lichttechnik.“
Weitere Modernisierungsmaßnahmen
Im kommenden Jahr gegehen die Modernisierungsmaßnahmen weiter. Matthias Faßmann: „Wir werden dann die Station 3, zu der auch die Innere und Chirurgische Abteilung gehören, modernisten. Zudem sehen unsere Planungen im weiteren Verlauf eine Modernisierung der zentralen Notaufgnahme vor. Aber das ist noch Zukunftsmusik.“
Faßmann hob hervor, „dass diese Maßnahme ein deutliches Bekenntnis der Geschäftsführung der Märkischen Kliniken am Stammsitz in Lüdenscheid für den Standort Letmathe sind.“
Zur Erinnerung: Das Letmather Marienhospital verfügt über 90 Planbetten und schreibt weiterhin schwarze Geschäftszahlen.
Autor:Rainer Tüttelmann aus Iserlohn |
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