50 Jahre einem Unternehmen treu geblieben

Seinen ersten Arbeitstag im Unternehmen hatte Klaus Graumann am 1. April 1964. Er begann an der Stefanstraße als Werkzeugmacher-Lehrling. Den Meistertitel erarbeitete er sich vier Jahre immer samstags. Die Prüfung legte er 1989 ab und wurde 1991 Meister im Werkzeugbau. Wurde früher viel mit den Händen gearbeitet, so dominiert heute die Technologie. In den Ruhestand wird er nach über 50 Jahren bei der Firma Kirchhoff AUTOMOTIVE im kommenden Jahr gehen.
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  • Seinen ersten Arbeitstag im Unternehmen hatte Klaus Graumann am 1. April 1964. Er begann an der Stefanstraße als Werkzeugmacher-Lehrling. Den Meistertitel erarbeitete er sich vier Jahre immer samstags. Die Prüfung legte er 1989 ab und wurde 1991 Meister im Werkzeugbau. Wurde früher viel mit den Händen gearbeitet, so dominiert heute die Technologie. In den Ruhestand wird er nach über 50 Jahren bei der Firma Kirchhoff AUTOMOTIVE im kommenden Jahr gehen.
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Dass ein Arbeitnehmer oder eine Arbeitnehmerin 50 Jahre hintereinander einem Unternehmen treu geblieben ist, kann heute als Seltenheit angesehen werden und wird vermutlich in der Zukunft die ganz große Ausnahme bleiben.

Zwei Jubilare, die je 50 Jahre in einem Unternehmen tätig waren und noch sind, haben wir in der vergangenen Woche besucht und jeweils ein Kurzportrait erstellt.

Seinen ersten Arbeitstag im Unternehmen hatte Klaus Graumann am 1. April 1964. Er begann an der Stefanstraße als Werkzeugmacher-Lehrling. Den Meistertitel erarbeitete er sich vier Jahre immer samstags. Die Prüfung legte er 1989 ab und wurde 1991 Meister im Werkzeugbau. Wurde früher viel mit den Händen gearbeitet, so dominiert heute die Technologie. In den Ruhestand wird er nach über 50 Jahren bei der Firma Kirchhoff AUTOMOTIVE im kommenden Jahr gehen.
Als Werkzeugmacher-Lehrling begann Heinz-Dieter Gessner vor 50 Jahren, 1. April 1964, bei der Firma Hermann Sprenger in Iserlohn. Am 30. September wird dort sein letzter Arbeitstag sein. Das Arbeiten, so Gessner, ist nicht mehr so körperbetont, ist leichter geworden. Im ersten Lehrjahr hat er übrigens 96 Mark verdient.  Sein Nachfolger als Vorarbeiter steht mit Sebastian Hellmuth (l.) bereits fest. Rechts im Bild ist der Meister Jörg Hannig zu sehen.
Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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