VfR-Mitglieder gestalten schmuckes Vereinsheim

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Seit Herbst 2010 ist im und am Vereinsheim des VfR Lasbeck von vielen Mitgliedern ständig gewerkelt worden.

Lasbeck. Das Werk kann sich sehen lassen und ist auch für jedermann zugänglich. „Wir haben eine starke Gemeinschaft. Da gibt es viele helfende Hände“, urteilt die Vorsitzende Sandra Huckschlag, „der jüngste Helfer war mein Sohn Leon mit sieben Jahren, der älteste Manfred Weidhase mit 74 Jahren.“
Da der VfR Lasbeck, an der Stadtgrenze zu Nachrodt-Wiblingwerde und unterhalb des Steinbruchs gelegen, auf Spenden und das tatkräftige Mitwirken der eigenen Mitglieder angewiesen ist, ist man im Verein auf das Erreichte besonders stolz.
Aber in Lasbeck sind noch nicht alle Arbeiten erledigt. Das Dach, die Fassade oder auch der 150 Meter lange Sichtschutz bedürfen ebenfalls einer Überarbeitung. Der Verein macht keinen Hehl daraus, dass Material- oder auch Geldspenden „helfen würden“. Sandra Huckschlag (Handy 0152 / 280 60 502) oder Kassierer Dieter Brinke ( Handy 0157 / 794 50 491) geben Auskunft, was beim VfR Lasbeck benötigt wird.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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