Selbsthilfegruppe für Online- und Medienabhängigkeit - S@M

Warum Selbsthilfegruppe!

Selbsthilfegruppen sind ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft um Betroffene und auch Angehörige eine Anlaufstelle zu bieten.
Wo Sie sich mit Gleichgesinnten über ihre Problematik austauschen und sich gegenseitig Unterstützen können. Durch die Gefahren der "Neuen Medien" wie Internet, Handy und Co zunehmen ist es auch wichtig das es für Betroffene und Gefährdete der Online- und Medienabhängigkeit und für ratsuchende Angehörige eine Selbsthilfegruppe gibt. Denn die Onlinesucht ist immer noch so unpopulär das Sie gar nicht so war genommen wird. Das mag daran liegen das,dass Internet zum Alltag gehört und ohne das die Gesellschaft mittlerweile nicht mehr Funkioniert, während man auch eigentlich ohne Alkohol und Drogen aus kommt.
Aber das Schicksal vieler Betroffenen ist genau so krass wie bei Alkohol oder Drogenabhängigen. Darum gibt es noch viel Unwiessenheit über die Onlinesucht und das andere ist das der Scham über wiegt bei den Betroffenen aber auch bei den Angehörigen zu zugeben das es ein Onlinesucht problem gibt. Darum appeliere ich an Alle die Onlinenutzung ihrer Kinder und Partner zubeobachten und wenn Sie meinen es stimmt was nicht ruhig offen darüber reden. Wenn man rechtzeitig erkennt das Onlineverhalten ist nicht mehr normal muss man einschreiten, denn dann bleiben solche Erfahrungen wie das die Mutter eines 24 jährigen Sohnes erspart die Sie greade durch lebt. Ich bin auch aktives Mitglied bei Aktiv gegen Mediensucht e.v. und da haben wir gerade die Situation. Darum kann ich nur jeden Empfehlen geht mal auf die Seit www.aktiv gegen mediensucht.de ins Forum für Angehörige und schaut Euch den aktuellen Beitrag an. Viele werden dann meinen der ist zu krass eine Ausnahme, nein so was gehört schon fast zum normalen Alltag der Onlinesucht.
Darum ist noch unverständlich das die Onlinesucht nicht so ernst genommen wird , erst wenn es zu spät ist.

Andreas Palla - S@M