Die katholische Kirche informiert
Präsenzgottesdienste Pastoralverbund Iserlohn

Die Aloysiuskirche in Iserlohn. | Foto: Stephan Faber
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Basierend auf der Entscheidung der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Bundeskanzlerin vom 10. Februar, den Lockdown bis zum 7. März zu verlängern, haben auch im Pastoralverbund Iserlohn weitere Beratungen über die Feier von Präsenzgottesdiensten stattgefunden.

Da ein entscheidender Aspekt die Beobachtung der sich verbreitenden mutierten Viren ist, werden auch die Präsenzgottesdienste im PV Iserlohn weiterhin bis mindestens 1. März unter verschärften Hygienebedingungen gefeiert, das bedeutet in Ergänzung zu den bekannten Maßnahmen eine Reduzierung der Platzkapazität in den Kirchen um 50 % gegenüber den geplanten Zahlen zu Weihnachten, das durchgängige Tragen einer medizinischen Mund-Nase-Bedeckung (OP, FFP2), Austeilung der Kommunion an den Plätzen. Sollte bereits vorher die Sieben-Tage-Inzidenz unter den Wert von 35 sinken, können die Präsenzgottesdienste wieder unter den gewohnten Corona-Bedingungen stattfinden.
Ab Aschermittwoch (17. Februar) finden zusätzlich zu den vier Kirchstandorten (St. Aloysius, Heilig Geist, St. Hedwig, St. Josef), an denen bereits seit dem 2. Februar wieder Präsenzgottesdienste stattgefunden haben, auch an weiteren drei Standorten Gottesdienste werktags und sonntags statt: St. Gertrudis (Sümmern), Herz Jesu (Hennen) und St. Peter und Paul (Kalthof).
An den Kirchorten Heiligste Dreifaltigkeit (Wermingsen) und St. Michael (Gerlingsen) wird es weiterhin bis vorerst 1. März nur werktags Gottesdienste geben.

Die Platzkontingente sind: St. Aloysius (70 Plätze), Heiligste Dreifaltigkeit (25 Plätze), Heilig Geist (35 Plätze), St. Josef (40 Plätze), St. Hedwig (35 Plätze), St. Michael (35 Plätze), St. Gertrudis (35 Plätze), Herz Jesu (36 Plätze), St. Peter und Paul (25 Plätze).

Die Kirche Heiligste Dreifaltigkeit ist sonntags ab 9.30 Uhr und die Kirche St. Michael sonntags ab 18 Uhr als „offene Kirchen“ für ca. eine Stunde zum persönlichen Gebet geöffnet.

Autor:

Stephan Faber aus Iserlohn

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