Nächste Termine am 3. und 4. Januar
DRK bedankt sich und animiert zur Blutspende
Das DRK bedankt sich bei allen Blutspendenden und ehrenamtlich Helfenden für die Unterstützung im Jahr 2022 und ermuntert gleichzeitig, aktiv zu bleiben. Die nächsten beiden Möglichkeiten zum Blutspenden in Iserlohn sind:
- Am Dienstag 3. Januar, in Kalthof von 16.30 bis 19.30 Uhr in der Jakobuskirche, Leckingser Straße 175.
- Und am Mittwoch 4. Januar, in Letmathe Grüne von 16 bis 19.30 Uhr im Katholischen Gemeindehaus, Untergrüner Straße 190.
Hagen. Stephan Jorewitz, Pressereferent beim Zentrum für Transfusionsmedizin in Hagen, hat sich zum Jahreswechsel bei allen Beteiligten bedankt: „Der DRK Blutspendedienst ist sehr dankbar für die Hilfe und Unterstützung aller Blutspendenden und ehrenamtlich Helfenden in 2022.“ Jorewitz appelliert gleichzeitig: „Bitte bleiben Sie aktiv und spenden Sie weiterhin Blut.“ Die Bedeutung und die Tragweite des Blutspendewesens kann „zwischen den Jahren“ schnell durch andere Eindrücke überlagert werden. Der Blutspendedienst bittet darum, sich im Vorfeld unter www.blutspende.jetzt einen Termin zu reservieren und hierbei auf den erforderlichen Abstand von 56 Tagen zwischen zwei Blutspenden zu achten.
Um Terminreservierungen wird ausdrücklich gebeten; sie reduzieren Warteschlangen und sichern Abstände. Die Verpflichtung zum Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes (mindestens OP-Maske) besteht weiterhin.
Blut spenden kann jeder ab 18 Jahren; Neuspender bis zum 69. Geburtstag. Zur Blutspende muss immer ein amtlicher Lichtbildausweis mitgebracht werden. Männer dürfen sechs Mal und Frauen vier Mal innerhalb von zwölf Monaten Blut spenden. Zwischen zwei Blutspenden müssen 56 Tage liegen.
Für alle, die mehr über die Blutspendetermine in Wohnortnähe erfahren wollen, hat der DRK-Blutspendedienst West im Spender-Service-Center eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter 0800/1194911 werden montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr alle Fragen beantwortet. Weitere Infos und Corona-FAQ unter www.blutspendedienst-west.de/corona.
Autor:Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland) |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.