Arbeitsbeginn am Montag, 14. Dezember
Barrierefreier Ausbau der Bushaltestellen „Brinkhofstraße“ und „Auf dem Gerre“ b

Die Stadt Iserlohn beginnt am Mittwoch, 9. Dezember, mit dem barrierefreien Ausbau von drei Bushaltestellen und einer Querungsstelle im Kreuzungsbereich An Pater und Nonne / Brinkhofstraße. Die drei Bushaltestellen und die über die Brinkhofstraße verlaufende Querungsstelle erhalten taktile Leitelemente für sehbehinderte und mobilitätseingeschränkte  Bürger. Bei zwei der drei Bushaltestellen werden zudem erhöhte Bordsteine zum barrierefreien Einstieg erstellt.

Die Bauarbeiten beginnen an der Bushaltestelle "Brinkhofstraße" in Fahrtrichtung Iserlohn bzw. Lüdenscheid (südliche Straßenseite An Pater und Nonne, zwischen Hausnummern 24 und 28). Dafür muss der dortige Gehweg komplett gesperrt werden. Um die Baustelle zu umgehen, können Fußgänger die gegenüberliegende Straßenseite und die Fußgängerampeln der Kreuzungen An Pater und Nonne / Brinkhofstraße sowie An Pater und Nonne / Hagener Straße / Gennaer Straße nutzen. Der Ausbau dieser Haltestelle und erste Arbeiten an der Querungsstelle an der Brinkhofstraße sollen bis zum 18. Dezember fertiggestellt werden. Der motorisierte Verkehr kann die Baustelle passieren.

Im neuen Jahr folgen dann der Ausbau der Bushaltestelle "Brinkhofstraße in Fahrtrichtung Letmathe" (nördliche Straßenseite An Pater und Nonne) sowie der Haltestelle "Auf dem Gerre" in Fahrtrichtung Oestrich (östliche Straßenseite Brinkhofstraße).
Neben dem barrierefreien Ausbau mit taktilen Leitelementen wird die Oberfläche der Busbucht "Brinkhofstraße" erneuert. Vor der Haltstelle "Auf dem Gerre" werden die bislang vor der Bushaltestelle liegenden Hochbordsteine entfernt und die Fahrbahn in Richtung Oestrich wird bis an die Bushaltestelle heran erweitert. Durch diese Verbreiterung des Verkehrsraumes können auf der Brinkhofstraße künftig Rechts- und Linksabbieger aus Richtung Oestrich kommend vor der Ampel nebeneinander stehen.
Während dieser Bauarbeiten wird eine provisorische Ampelanlage den Verkehr im Kreuzungsbereich regeln.

Wenn alles planmäßig läuft und das Wetter mitspielt, soll die Maßnahme Anfang Februar abgeschlossen sein. Die Gesamtkosten betragen rund 77.000 Euro. Die Maßnahme wird vom Land NRW gefördert.

Autor:

Stephan Faber aus Iserlohn

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