Kampf gegen den Fachkräftemangel in Deutschland
ZF will jeden vierten deutschen Mitarbeiter bis 2028 freistellen
Sehen wir es doch mal positiv.
Immer mehr deutsche Firmen stellen Tausende von Fachkräften frei, um dem vielplakatierten Fachkräftemangel in Deutschland zu begegnen.
Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen will sich weiterentwickeln
"Dem „Handelsblatt“ zufolge könnte jeder vierte Beschäftigte im Inland seinen Arbeitsplatz verlieren. ZF ist nach Bosch der zweitgrößte deutsche Autozulieferer. Vorstandschef Holger Klein erklärte: „Unsere unternehmerische Verantwortung ist, ZF zukunftsfähig aufzustellen und die Standorte in Deutschland so weiterzuentwickeln, dass sie nachhaltig wettbewerbsfähig und solide aufgestellt sind.“ Dem Konzern sei bewusst, dass dies schwierige Entscheidungen erfordere."
ZF will jeden vierten deutschen Mitarbeiter bis 2028 entlassen.
"Miele, Bosch, ZF Friedrichshafen – deutsche Unternehmen bauen Tausende Jobs ab. Die Unsicherheit und die Investitionen der Konzerne in den USA sorgen für Frustration in den Belegschaften.
Die Aussage von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP), wonach Deutschland nicht mehr in der Lage sei, Wirtschaftswachstum zu generieren, klingt für Ökonomen eher hilflos. Was hat zum massiven Jobabbau in der deutschen Industrie geführt, und wie will die Bundesregierung Wirtschaftswachstum fördern?"
Jobabbau in Deutschland - warum Bosch, BASF, Miele und Co. Stellen streichen | frontal
Unternehmerische Verantwortung kennt viele Formen: Arbeitsplatzsicherung, Gewinnmaximierung, nachhaltiges Wirtschaften, bezahlbaren Wohnraum (nach Hinweis ergänzt)
Börsennotierte Konzerne - Kursgewinne - Entlassungen
Autor:Ulrich Wockelmann aus Iserlohn |
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