Erderwärmung schon lange bekannt
Von Ditfurth warnte bereits 1978
Schon in den "goldenen 70ern" gab es Wisschenschaftsjournalisten, wie heute Yogeshwar oder Lesch. Schon damals prognostizierten Klimawissenschaftler eine mögliche Erderwärmung von bis zu 3°C bis ins Jahr 2050.
Welche Konsequenzen wurden daraus in Politik und Gesellschaft gezogen, waren diese ausreichend? Darf man die damalige Generation, oder zumindest jene, die poltitisch aktiv dagegensteuern konnten kritisieren?
Weiter gedacht: dürfen uns unsere Enkel und Urenkel kritisieren, dass selbst wir fast 50 Jahre später kaum etwas gegen die Erdwerwärmung getan haben und sie dann mit den Auswirkungen des damaligen und heutigen Ignorieren wissenschaftlicher Tatsachen zu kämpfen haben, statt das Leben in vollen Zügen (sprichwörtliche Bedeutung) genießen können?
Was ist aus dem Vorsatz "unsere Kinder sollen es mal besser haben als wir" geworden?
Ich erwarte keine Antworten, ich erwarte ein Überdenken des aktuellen Lebensstils jeden Einzelnen und vor allem, dass den Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft (hier insbesondere der Mineralölwirtschaft) gehörig auf die Füße getreten wird!
Autor:Karsten Obrikat aus Iserlohn |
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