recht kräftig verurteilt, aber leider falsch
Viele Urteile müssten korrigiert werden
Nicht immer haben Richter das letzte Wort. Manchmal werden sie von der Wirklichkeit überholt.
"Es geht hier nicht um Abstand."
"Sie drei waren eine Ansammlung."
Richter Dr. Michael Ozimek
Nachdem wir über mehr als zwei Jahre mit Bildern und Filmsequenzen aus Intensivstationen überschwemmt waren, wurde jetzt durch die Veröffentlichung der RKI-Protokolle neue Fakten geschaffen.
"Eine Parkbank mit Corona-Regeln in München im März 2020.
Die Zeit der Pandemie hat Spuren hinterlassen. Eine kritische Betrachtung des Umgangs der Politik mit der Öffentlichkeit ist notwendig. Ein Gastbeitrag."
"Viel wurde vergessen, noch mehr verdrängt. Aus heutiger Sicht scheinen die Erinnerungen an die Corona-Zeit fast wie ein surrealer Traum. Sind wirklich Ordnungshüter mit Zollstöcken die Hamburger Elbpromenade entlanggelaufen, um die Abstände zwischen Spaziergängern zu messen? War es tatsächlich so, dass ungeimpfte Mütter ihre Kinder nicht zum Schwimmkurs bringen durften? Gab es abgesperrte Parkbänke, Wandern im Uhrzeigersinn und Joggen mit Maske? Vollbartverbote, damit Medizinstudenten ihre Masken richtig aufsetzten? Bundesländer, die ihre Grenzen schlossen?"
Wir müssen die Corona-Jahre endlich aufarbeiten
Von Svenja Flaßpöhler, Elisa Hoven, Frauke Rostalski, Juli Zeh, FAZ
RKI-Protokolle enthüllen Skandal: Eine Corona-Entwarnung war „politisch nicht gewünscht“.
Einspruch gegen Corona-Bußgeldbescheid
https://www.beispielklagen.de/klage127.html
Brav ja, aber auch lernfähig?
Warum werden falsche Urteile nicht von Amtswegen korrigiert?
Autor:Ulrich Wockelmann aus Iserlohn |
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