Türkisch-Islamische Gemeinde will sich öffnen

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Der neue Vorstand der DITIB-Türkisch Islamische Gemeinde zu Iserlohn e.V. mit dem Vorsitzenden Dogan Üstün lud kürzlich die Politiker der Iserlohner Rats-Fraktionen und den Integrationsrat der Stadt Iserlohn zu einem Kennenlerngespräch ein. Ein zentrales Thema bei dem Treffen war die Zusammenarbeit in der Jugendarbeit. Den Jugendlichen soll ein breiteres Angebot zur Verfügung gestellt werden. Eine Verknüpfung der Gemeinde mit Vereinen und Institutionen hält der Vorstand dabei für vorteilhaft und wünschenswert. Ferner möchte die DITIB-Gemeinde in Iserlohn die jungen Menschen bei Bildungsproblemen und ihrem beruflichen Werdegang unterstützen. Vural Icoglu vom Integrationsrat wies auf die erhöhte Absagen Quote bei Bewerbungen von Migranten um Ausbildungsplätze hin. Die Gemeinde möchte sich gerne der Nachbarschaft und anderen Institutionen öffnen und austauschen. Ebenfalls ein weiteres Ziel ist die Erweiterung der Kulturangebote.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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