Kritik an Merz' Eurofighter-Flug
Steuergeld für Selbstinszenierung?

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 | Foto: © dpa / Michael Kappeler/dpa
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„die Regierungsantwort auf eine parlamentarische Anfrage der Linken-Abgeordneten Cornelia Möhring zu den Kosten des Flugs. Allerdings betont das Verteidigungsministerium darin, dass die Kosten von 111.242,38 Euro nicht zusätzlich für den CDU-Chef angefallen seien: "Diese wären (...) auch ohne Mitflug Dritter entstanden, da der Trainingsflug des Eurofighters im Routineflugbetrieb erfolgte und auch ohne das Beisein von Herrn Abgeordneten Friedrich Merz mit denselben fliegerischen Inhalten stattgefunden hätte."

Pilot musste dafür am Boden bleiben
Die Linke Möhring sprach dennoch von "Mittelverschwendung": "Merz hat seinen Flug anstelle der budgetierten Flugstunden eines Luftwaffen-Copiloten durchgeführt, der für Merz am Boden geblieben ist."

Merz hatte den Flug absolviert, als er im Juni den Eurofighter-Flugplatz Laage besuchte. Der Hobbypilot flog streckenweise sogar selbst, das Kommando hatte im Front-Cockpit aber der Luftwaffen-Pilot. Die Maschine durchbrach auf dem Flug die Schallmauer. (dpa/mcf) © dpa
Steuergeld für Selbstinszenierung? Kritik an Merz' Eurofighter-Flug

Da fehlen mir die Worte.

Autor:

Ulrich Wockelmann aus Iserlohn

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