Stechele wechselt nach Hagen - Karin Käppel führt Iserlohn

Von der Agentur für Arbeit erhielten wir folgende Pressemitteilung:

Nach über zweijähriger Vakanz wird zum ersten September die Stelle der Vor-sitzenden der Geschäftsleitung der Agentur für Arbeit Iserlohn wieder besetzt. Frau Karin Käppel aus Baden-Württemberg übernimmt diese Aufgabe. Gleich-zeitig wechselt Michael Stechele, (noch) Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Iserlohn, in die Agentur für Arbeit Hagen. Seine Nachfolge als Ge-schäftsführer tritt Gerhard Kopplin an, der diese Funktion bisher in Hagen ausgeübt hat und nach insgesamt 21 Jahren „auswärtiger“ Tätigkeit nun wie-der seinen früheren und gut bekannten Wirkungsort in Iserlohn begrüßt.
„Meine Zeit als Geschäftsführer der Agentur für Arbeit Iserlohn war sehr intensiv“, so Michael Stechele. „Ich habe die Höhen und Tiefen des Arbeitsmarktes im Mär-kischen Kreis miterlebt und in dieser Zeit viele interessante Menschen und Persön-lichkeiten kennenlernen können.“
Michael Stechele war seit Februar 2008 als Geschäftsführer in der Arbeitsagentur Iserlohn tätig und übte interimsmäßig seit Sommer 2009 auch die Tätigkeit des Vor-sitzenden der Geschäftsführung mit aus. Er erklärt: „Die letzten Jahre im Märki-schen Kreis haben mich sehr geprägt. Die Zusammenarbeit mit Arbeitgebern, Ge-werkschaften, Verbänden, Institutionen aber auch mit den Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern der Arbeitsagentur habe ich als sehr vertrauensvoll und offen empfunden. Die „Sauerländer Art“ des Umgangs wird mir sehr fehlen!“
Karin Käppel ist seit 1982 bei der Bundesagentur für Arbeit beschäftigt. Einige ihrer letzten beruflichen Tätigkeiten waren Geschäftsführerin des Jobcenters im Land-kreis Esslingen, Geschäftsführerin in der Arbeitsagentur Aalen und Bereichsleiterin im Rechtkreis SGB II in der Regionaldirektion Baden-Württemberg.

Für Gerhard Kopplin ist der Märkische Kreis kein Neuland. Bereits vor 21 Jahren übte er in Iserlohn eine Führungstätigkeit aus und findet nach langjährigen Beschäf-tigungen als Geschäftsführer in Wuppertal und Hagen nun seinen Weg zurück ins Sauerland.