Spritzenfund in der Nachbarschaft der Feuerwehr
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- hochgeladen von Rainer Tüttelmann
Genau gegenüber der Feuerwache an der Haltestelle Dortmunder Straße hat eine ältere Iserlohnerin am Montagmorgen eine „Spritzenhalde“ entdeckt.
Hermann Quaschnik, die gute, aufräumende Seele aus Gerlingsen, ist von der älteren Dame angesprochen worden und hat umgehend in der STADTSPIEGEL-Redaktion angerufen.
In der Tat lagen dort am Montagmorgen, als der STADTSPIEGEL zum Fotografieren vor Ort war, etliche Spritzen herum. Einige Behältnisse waren zerbrochen, auf einer Spritze steckte noch die Verschlusskappe. Blut war ebenfalls erkennbar. Darüber hinaus lagen zerstörte Ampullen und offenbar medizinisches Verbandsmaterial herum.
Seit wann die Spritzen und Ampullen dort liegen, ist wohl schwer auszumachen.
Die Frage ist auch, ob das Glas letztlich durch die Kälte zerstört wurde oder durch andere Umstände.
Der STADTSPIEGEL informierte „auf dem kleinen Dienstweg“ den Leiter der Berufsfeuerwehr, Christian Eichhorn. „Wir kümmern uns umgehend darum. Ich schicke jemanden, um Spritzen und Ampullen zu beseitigen.“
Am Dienstagmorgen gab Christian Eichhorn Entwarnung: „Alles ist entsorgt, niemand braucht mehr Sorge zu haben. Die Bank kann wieder sorgenfrei benutzt werden.“
Autor:Rainer Tüttelmann aus Iserlohn |
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