SPD besichtigt zukünftiges Friederike-Fliedner-Berufskolleg

"Für Iserlohn ist der Einzug des Friederike-Fliedner-Berufskollegs in die ehemalige Hauptschule Brüderstraße ein Glücksfall. Wir sind froh, dass es geklappt hat", so der Partei- und Vize-Fraktionsvorsitzende der SPD, Dimitrios Axourgos.

Die Sozialdemokraten konnten sich bei einem Rundgang mit der Betriebsleiterin des Kommunalen Immobilienmanagements, Claudia Zawada, und ihren Mitarbeitern, Herrn Buse und Herr Noll, persönlich ein Bild von den neu gestalteten Räumen und dem Baufortschritt machen.

Fast alle Räume wurden dabei in Augenschein genommen und näher erläutert. Dabei konnte festgestellt werden, dass die Schule ihren Charme nicht verloren hat, aber gleichzeitig funktional und auf den neuesten Stand hergerichtet wurde. So wurden unter anderem sämtliche Installationen (Elektrik, Heizung, Sanitär) überarbeitet und auch behindertengerechte Einrichtungen installiert.

"Rund 90% der Fläche wird von der Friederike-Fliedner-Schule der Diakonie Mark Ruhr genutzt. Mehr als 400 Schüler sollen hier bald unterrichtet werden", erfuhren die Sozialdemokraten vom KIM. Die übrigen Flächen werden von der Caritas, dem Kinder- und Jugendbüro und einigen Vereinen, wie die Briefmarkenfreunde genutzt. Auch die Sporthalle erfreut sich einer großen Beliebtheit und wird rege von Sportvereinen genutzt. Doch gerade hier sahen die Sozialdemokraten noch Handlungsbedarf. "Es ist sicherlich nötig, alsbald die Sanitäranlagen zu erneuern. Diese sind in keinem guten Zustand", so Axourgos.

Insgesamt gesehen bewerteten die Sozialdemokraten den im Dezember 2011 unterzeichneten Mietvertrag als äußerst positiv für die Stadt Iserlohn und insbesondere auch den Bereich der südlichen Innenstadt.

Autor:

Dimitrios Axourgos aus Iserlohn

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