Geschäftsführung beugt das Recht und ordert Security
Sicherheitsdienst bewacht Jobcenter in Menden
Wie albern ist das denn? Die Geschäftsführung des Jobcenter Märkischer Kreis mietet Sicherheitsdienste an, um aggressive Kunden "einzuschüchtern", anstatt die Arbeitsqualität im Jobcenter zu verbessern, rechtswidrige Sanktionen und Leistungseinstellungen abzustellen, um Aggressionen zu vermeiden und Betroffenen ernsthaft zu helfen.
Sicherheitsdienst bewacht Jobcenter im Mendener Rathaus
"Was der Mensch sät, wird er ernten.", lautet eine uralte Bauernweisheit. Wer Kartoffeln sät, kann keinen Kohl ernten. Umgekehrt bedeutet dies aber auch: an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Und in einem anderen alten Buch heißt es, "Wer Wind sät, wird Sturm ernten." - Meine Güte kann Leben einfach sein. - Als Vorstandsmitglied des Erwerbslosenvereins aufRECHT e.V. in Iserlohn habe ich mehr als 2500 Personen und ihren Erfahrungen mit dem Jobcenter Märkischer Kreis zuhören können. Diese Arbeit hat mir Einblick gegeben in Tausende Seiten von Jobcenterbescheiden und Betroffene gestatteten mir nahezu 100 erfolgreiche Klagen gegen das Jobcenter Märkischer Kreis anonymisiert zu veröffentlichen.
Darüber hinaus habe ich hier im Lokalkompass bereits mehrere Hundert Artikel zu Thema Hartz IV und dem Jobcenter Märkischer Kreis verfasst. Und ich sage: Der Fisch stinkt vom Kopf her. Das Sozialgesetzbuch II stellt in einigen Punkten eine offene Missachtung des Grundgesetzes dar. Die Geschäftsführung des Jobcenters macht ein schlechtes Gesetz noch schlimmer: rechtswidrige und menschenverachtende Sanktionen, Leistungsentzug, offener Betrug bei gefaketen Mietobergrenzen, Verfolgungsbetreuung und Falschaussagen vor Gericht und Manipulation von Staatsanwaltschaft und Richtern kann man bei mir nachlesen. Medienberichte
Weitere Klagen des Jobcenter Märkischer Kreis werden in Kürze veröffentlicht.
Autor:Ulrich Wockelmann aus Iserlohn |
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