Sepp-Herberger-Stiftung unterstützt das Projekt „Stop and Go!“ der Evangelischen Jugendhilfe in Iserlohn

Tobias Wrzesinski (stv. Geschäftsführer Sepp-Herberger-Stiftung), Dagmar Freitag und Reinhard Meng (Geschäftsführer Evangelische Jugendhilfe Iserlohn-Hagen) Foto: Evangelische Jugendhilfe
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Die Evangelische Jugendhilfe Iserlohn-Hagen bietet pädagogische Betreuung und Angebote für etwa 350 Jugendliche an.

Hierzu gehört unter anderem das Projekt „Stop and Go!“, in dem sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter intensiv um die Resozialisierung jugendlicher Straftäter kümmern. Ein elementarer Baustein dieser Arbeit besteht darin, Bewegung als wichtigen Teil der pädagogischen Arbeit zu nutzen und den Jugendlichen über den Sport Werte wie Fair Play und Respekt zu vermitteln.

Auf dieses Projekt wurde vor längerer Zeit schon die Sepp-Herberg-Stiftung des DFB aufmerksam. Die Stiftung unterstützt insbesondere Projekte zur Resozialisierung jugendlicher Strafgefangener durch Sport, seit dieser Woche auch bereits zum zweiten Mal „Stop and Go!“ in Iserlohn.

Am Mittwoch, den 22.5.2013, konnte Dagmar Freitag in ihrer Funktion als Kuratoriumsmitglied der Sepp-Herberger-Stiftung dem Geschäftsführer der Evangelischen Jugendhilfe, Reinhard Meng, einen Scheck über 2.500 Euro für die Präventionsarbeit des Projektes sowie 10 Fußbälle überreichen.

Die Iserlohner Bundestagsabgeordnete war dabei sehr angetan: „Es ist gut und wichtig, dass die Sepp-Herberger-Stiftung schon seit vielen Jahren das oft vernachlässigte Themenfeld der pädagogischen Arbeit mit jugendlichen Straftätern so intensiv unterstützt. In diesem Fall freue ich mich natürlich besonders über die Unterstützung der vorbildlichen Arbeit der Evangelischen Jugendhilfe in meiner Heimatstadt!“

Über diese Hilfe hinaus sind die Verantwortlichen der Evangelischen Jugendhilfe seit einigen Wochen auf der Suche nach finanzieller Unterstützung für den Bau eines Kunstrasenplatzes, da sich der alte Bolzplatz der Jugendhilfe-Einrichtung in einem miserablen Zustand befindet. Informationen und einen Kontakt für mögliche Spenden gibt es hier: www.stop-andgo.de.

Autor:

Dagmar Freitag aus Iserlohn

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