Iserlohn: "Die wilde Dreizehn"
Omas gegen Rechts

Die Omas gegen Rechts haben sich nach dem Lockdown nun zum ersten Mal wieder getroffen. Foto: privat
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Nach den vielen Monaten ohne realen Austausch haben die Iserlohner Omas gegen Rechts, nun wieder zusammengesessen und sich bei dem leckeren Essen im Delphi ausgetauscht.
"Während des Lockdowns gab es kaum Aktivitäten, aber jetzt steht unter anderem der Bundestagswahlkampf an und da gilt es vor allem, sich für die Demokratie einzusetzen und immer wieder darauf hinzuweisen, wie wichtig es ist, sie zu schützen", erklärt Brigitte Pusch-Kovacs.
An Themen und Aktionen soll es mangeln. Die Iserlohner Omas sind teilweise schon jahrzehntelang in den unterschiedlichsten Bereichen politisch aktiv und bringen einen reichen Schatz an Erfahrungen mit. Diese Vielfalt trägt dazu bei, dass der Gesprächsstoff und die Ideen für die so wichtigen Aktivitäten der Omas gegen Rechts nie ausgehen.
Die Iserlohner Gruppe ist zudem gut mit anderen Ortsgruppen vernetzt, das deutschlandweite Bündnis ist sehr aktiv und es machen immer mehr mit. Die Omas gegen Rechts würden sich übrigens über neue MitstreiterInnen freuen. Kontaktaufnahme über E-Mail: ogr-iserlohn@outlook.com oder Telefon: 01634287623.

Autor:

Anja Jungvogel aus Unna

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