Keine Wasserknappheit

Die hohen Temperaturen der vergangenen Tage haben zwar zu einem Anstieg des Wasserverbrauchs geführt, aber die Verantwortlichen bei den Stadtwerken Iserlohn keinesfalls vor Probleme gestellt. Andreas Egger, beim Iserlohner Versorgungsunternehmen für den Bereich Wasser zuständig, ließ im Gespräch mit dem STADTSPIEGEL wissen, dass „sich die Bürger keine Sorgen machen müssen“. Über Wasserknappheit wird bei den Iserlohner Stadtwerken trotz des heißen Wetters nicht gesprochen. Andreas Egger, der den Wasser-Bereich bei den Stadtwerken managt: „Wir rufen unsere Leistungen über die Ruhr ab. Und die wird aus den Talsperren gespeist. Dafür wiederum zahlen wir ja auch die Ruhrverbandsbeiträge.“ Egger weiter: „Wir können uneingeschränkt auf die Wasservorräte zugreifen.“ Zurzeit liegt der Stundenbedarf bei 1100 cbm. „Wohlgemerkt: Dies ist eine Durchschnittsmenge über 24 Stunden betrachtet“, so Egger, der auch auf die Kapazitäten hinweist, über die die Stadtwerke verfügen. Egger meint damit das Stadtwerke-Wasserwerk „Krug zu Nidda“.
Egger weiter: „Die Iserlohner und Letmather müssen sich keine Sorgen machen.“

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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