Kundgebung, organisiert vom FriedensPlenum
Joithe: „Iserlohn ist bereit, Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen“

Nach Angabe der Kreispolizei nahmen etwa 300 Personen an der Kundgebung des FriedensPlenums teil.
  • Nach Angabe der Kreispolizei nahmen etwa 300 Personen an der Kundgebung des FriedensPlenums teil.
  • hochgeladen von Anja Jungvogel

Das „FriedensPlenum Iserlohn“ hatte am heutigen Samstag, 26. Februar, kurzfristig zu einer Kundgebung aus aktuellem Anlass, unter dem Motto: „Stoppt den Krieg! Frieden für die Ukraine und ganz Europa“, aufgerufen und viele Interessierte, als auch Bürgermeister Michael Joithe, strömten zum Alten Rathausplatz, um dieser Veranstaltung beizuwohnen.

Nach Angabe der Kreispolizei nahmen etwa 300 Personen an der Kundgebung
 des FriedensPlenums teil. Bürgermeister Joithe erklärte, dass Iserlohn selbstverständlich zur Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine bereit sei.
Das versicherten auch die Vertreter*innen vieler Parteien aus Iserlohn und Hemer.

Bettina Lugk und Paul Ziemiak hatten im Vorfeld der Kundgebung in Iserlohn viel Erfolg gewünscht und ihr Fernbleiben entschuldigt, weil sie in Berlin damit beschäftigt seien, humanitäre Hilfe für die Opfer des Krieges zu organisieren.


Es gab Redebeiträge von Detlev Paul (FriedensPlenum), Nancy Wolff (Die Linke), Thorsten Schick MdL (CDU), Nils Koschinski (FDP), Eva Kitz (SPD), Hans Immanuel Herbers (UWG), John Haberle (Grüne), Inge Blask MdL (SPD) und Dieter Zeh (Die Iserlohner).

An Spenden für blau-gelbe Bändchen konnten 165 Euro für die Unterstützung von Flüchtlingen aus der Ukraine gesammelt werden.

Das FriedensPlenum ruft die Bevölkerung nach individueller Möglichkeit zu humanitären Spenden für die Versorgung der Opfer des Krieges gegen die Bevölkerung der Ukraine auf.

Autor:

Anja Jungvogel aus Unna

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