Jobcenter-Versteher: Mißtrauen ist Pflicht
Jobcenter informiert falsch, bedroht und schüchtert ein?
"In Wuppertal werden seitens der Jobcenter die Bürgergeld-Leistungsberechtigten “wissentlich falsch über ihre Rechte informiert, eingeschüchtert und bedroht”, das jedenfalls berichtet Harald Thomé von der Erwerbslosenberatungsstelle Tacheles e.V.
Jobcenter informiert Bürgergeld-Bezieher falsch über ihre Rechte
“In Wuppertal werden die Leistungsberechtigten wissentlich falsch über ihre Rechte informiert, eingeschüchtert und bedroht und es wird quasi eine „Kultur des Misstrauens“ bis hin zur kleinsten Facette fortentwickelt und ohne Notwendigkeit Vertrauen zerschlagen”, kritsiert die Beratungsstelle.
Öffentliche Beschwerde über die Zustände
Aus diesem Grund hat Tacheles e.V. eine Öffentliche Anfrage und Beschwerde an die Geschäftsführung des Jobcenter Wuppertals zur Umsetzung des Sofortzuschlages eingericht. Hintergrund der Beschwerde seien die Bescheide zum Kindersofortzuschlag über 20 EUR pro Kind, pro Monat.
Die Beschwerde an die Geschäftsführung mit den gestellten Fragen dokumentieren wir an dieser Stelle: . . . . ."
gegen-hartz.deFalschinformationen beim Jobcenter Märkischer Kreis auf der Spur
Der Verein aufRECHT e.V. beobachtet die Arbeit des Jobcenter Märkischer Kreis kritisch seit mehr als einem Jahrzehnt. Es konnten eine Menge Fehler und Falschinformationen nachgewiesen werden.
Rechtsfehler, Falschberatung, wahrheitswidrige Strafanzeigen und selbst Urkundenfälschung konnten nachgewiesen werden. Aktuell dominieren Falschberatung bei den Kosten der Unterkunft, "Betrug durch Unterlassen" bei Unterschlagenen Zinsleistungen und rechtswidrige Anrechnungen von "fiktivem Einkommen".
Ich bleibe dran und berichte weiter.
Autor:Ulrich Wockelmann aus Iserlohn |
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