Iserlohn, na dreckig: Weitere Beweise
Ist Iserlohn eine Dreckstadt? Diese Frage ist immer noch akut, wir erhalten immer wieder neue Hinweise auf Dreck-Ecken.
Immer wieder machen sich Leserinnen und Leser die Mühe und fotografieren die Iserlohner Dreckstellen und schicken uns die Aufnahmen zu.
Das Entsetzen in der Redaktion über die Vermüllung bleibt bestehen. Versprochen ist:
Wir werden die Aktion natürlich fortsetzen. Haben Sie „Dreckecken“ zu melden?
Mailen Sie uns (redaktion@stadtspiegel-iserlohn.de) Ihre Beobachtungen (auch mit Foto) oder rufen Sie uns an (Tel.: 02371/ 79 39 25).
STADTSPIEGEL-Leser Manfred Kettler schreibt Folgendes: „Iserlohn, na dreckig? – Und wie!
„Hierzu zwei Anmerkungen:
1. Es sind Bürger und Gäste unserer Stadt, also unsere Mitmenschen, die den Dreck hinterlassen. Gedankenlos oder gar bewusst wird jeglicher Müll einfach weggeworfen. Zu sagen, dass solche Menschen Dreckschweine oder Schmutzfinken sind, wäre eine Beleidigung für die Tiere!
2. Der ehemalige Bürgermeister Müller hat sich zu seiner Amtszeit sehr engagiert, um mit Vereinen, Schulen, Straßengemeinschaften usw. die dreckigen Hinterlassenschaften der lieben Mitmenschen zu beseitigen. Seinen Nachfolger scheint dies weniger zu interessieren. -
Helfen Sie mit, Ihre Leser-Innen und unsere MitbürgerInnen zu bitten, nicht jeglichen Müll einfach wegzuwerfen!
Mit freundlichen Grüßen“
Autor:Rainer Tüttelmann aus Iserlohn |
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