Haben Verwaltung und Rat zu hoch gepokert?

Das ist aber nun eine denkbar schlechte Nachricht für die Verantwortlichen der Stadt und für die Ratsvertreter, die in der konstituierenden Sitzung dem Kauf der Karstadt-Immobilie zugestimmt haben. Denn ausgerechnet jetzt hat die als Hoffnungsträgerin angesehene Karstadt-Chefin Eva-Lotta Sjöstedt ihren Job nach nur fünf Monaten hingeschmissen. Spiegel Online folgert: „Ihr Abgang zeigt, wie hoffnungslos die Lage bei dem angeschlagenen Warenhauskonzern ist“.
Die Iserlohner Karstadt-Immobilienkäufer in Rat und Verwaltung haben mit einem längeren Leben der Iserlohner Filiale spekuliert und somit auf eine Refinanzierung des Kaufpreises. Ist und wäre ja auch im Sinne des städtischen Haushaltes zu hoffen. Nun kommt Sjöstedts Abgang. Das Iserlohner Bangen hat begonnen.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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