Fraktionschef der Hagener CDU fordert deutlich höhere Regelsätze

„Niemand ist so blind, wie der, der nicht sehen will.“ Man kann den Kopf in den Sand stecken, oder in den Popo der Wirtschaft. Man kann untertauchen in die Welt der Schönen und Reichen, oder in den Sumpf der Verzweiflung. Nicht wenige fliehen in Konsum, in Alkohol oder Drogen. Früher oder später aber holt jeden die Realität ein.
Hubertus Heuel benennt in seinem Artikel „Caritas Hagen kann Hilfsbedürftige nicht mehr mit Lebensmitteln versorgen“ den Caritas-Geschäftsführer Wolfgang Röspel als jemanden, der anscheinend nicht mehr wegsehen kann. Der Grund: der Warenkorb der Caritas Hagen stößt an seine Grenzen. Monat für Monat strömten beinahe 100 neue Bedürftige dazu, bis die Hilfsorganisation ca. 3650 Menschen in Hagen mit Lebensmitteln versorgte. Mehr geht nicht.

Der Caritas-Geschäftsführer und Fraktionschef der CDU in Hagen, fordert jetzt von der Bundesregierung, die Regelsätze für arbeitslose und bedürftige Menschen deutlich aufzustocken: „“Wir sind inzwischen ein willkommener Lückenfüller für den Mangel an staatlicher Daseinsfürsorge“, regt sich Caritas-Geschäftsführer Wolfgang Röspel auf.“

Mehr unter:
http://www.derwesten.de/staedte/hagen/caritas-hagen-kann-hilfsbeduerftige-nicht-mehr-mit-lebensmitteln-versorgen-id6759802.html

Autor:

Ulrich Wockelmann aus Iserlohn

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