Seit 2014 kein schlüssiges Konzept im Märkischen Kreis
Entwicklung der Sozialwohnungen in Iserlohn und im Märkischer Kreis 1990-2017
Betroffene kennen den Wohnungsnotstand in Iserlohn und im Märkischen Kreis. Die Vorgaben der Angemessenheit des Kreises und des Jobcenter Märkischer Kreis verhöhnen die einkommensschwachen Wohnungssuchenden.
Während Iserlohn noch 2007 einen Gesamtwohnungsbestand von 4858 Wohnungen ausweisen konnte, waren es 2017 noch 3037 Sozialwohnungen. 37 % der Wohnungen wurde vernichtet, oder kaum bezahlbar.
Der Märkische Kreis weist zum 31.12.1990 einen geförderten Mietwohnungsbestand von 24717 Wohnungen aus. Zum 31.12.2017 sind noch 10845 Wohnungen übrig geblieben. Das entspricht einem Rückgang von 13872 Wohnungen oder 56%
Tausende von Leistungsberechtigten werden Jahr für Jahr wissentlich um Sozialleistungen betrogen. Am 31.12.2018 erlöschen auch die Rechtsansprüche auf höhere Leistungen zu den Kosten der Unterkunft für 2017 in Ermangelung eines schlüssigen Konzeptes. Die Betrüger feiern ihre „Einsparungen“ . . .
Autor:Ulrich Wockelmann aus Iserlohn |
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