Einstündige Demonstration in Iserlohn gegen Atomstrom

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Rund eine Stunde demonstrierten gestern 150 Bürgerinnen und Bürger für ein „Iserlohn mit 100prozentigem Strom aus erneuerbaren Energien“.
Der Start des Demonstrationszuges erfolgte an der Erlöserkirche im Wiesengrund, wo eine Gedenkminute für die Opfer in Tschernobyl vor 25 Jahren eingelegt wurde.
An der Hansaallee erklärte Rüdiger Hiltawsky als Leiter des Arbeitskreises Energiewende über Photovoltaik auf, ehe sich der Demonstrationszug über den Karnacksweg Richtung Wermingser Straße bewegte.
Endstation war vor der Reformierten Kirche, wo an die lokalen Politiker und an die Verantwortlichen der Iserlohner Stadtwerke klare Forderungen in Richtung „erneuerbarer Energien“ und „Nein Zum Atomstrom“ gestellt wurden.
Aufgerufen hatten die Ev. Erlöserkirchengemeinde, der ev. Kirchenkreis Iserlohn, BUND, das Friedensplenum Iserlohn und der Arbeitskreis Energiewende.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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