NRW-Ministerin Scharrenbach vor Ort in Iserlohn-Lasbeck
Das Ziel: Der schnelle Wiederaufbau des Ortes

Sie machten sich ein Bild von der Lage: (v.l.) Michael Joithe (Bürgermeister Iserlohn), Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen), Paul
Ziemiak (Bundestagsabgeordneter / Generalsekretär der CDU Deutschlands) und Thorsten Schick (Landtagsabgeordneter). | Foto:  Heike Katthagen
  • Sie machten sich ein Bild von der Lage: (v.l.) Michael Joithe (Bürgermeister Iserlohn), Ina Scharrenbach (Ministerin für Heimat, Kommunales, Bauen und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen), Paul
    Ziemiak (Bundestagsabgeordneter / Generalsekretär der CDU Deutschlands) und Thorsten Schick (Landtagsabgeordneter).
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Iserlohn. Der Iserlohner Ortsteil Lasbeck war als einer der ersten Orte in NRW von dem Hochwasser am vergangenen Mittwoch betroffen. Noch am selben Tag gab es erste Gespräche zwischen der Iserlohner Stadtverwaltung, dem Bundestagsabgeordneten Paul Ziemiak, Landtagsabgeordneten Thorsten Schick und Ministerin Ina Scharrenbach, welche sich auch persönlich ein Bild von der Situation vor Ort machte.

Dort wurde den Politikern die volle Wucht der Zerstörung deutlich. Auf Wunsch einiger Anwohner begutachtete die NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales und Bau auch die vom Wasser und Schlamm verwüsteten Innenräume. Viele Wohnhäuser sind betroffen, der Sportplatz wurde vollständig zerstört. Straßen und Brücken in Lasbeck werden diese Tage von den Stadtbetrieben und der Bauverwaltung auf Schäden genauer untersucht. Fast alle betroffenen Bewohner konnten
aber mittlerweile wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Das Ziel: Der schnelle Wiederaufbau des Ortes. Ministerin Scharrenbach steht weiterhin mit den Bürgermeistern der betroffenen Kommunen, darunter auch mit Iserlohns Bürgermeister Michael Joithe, im engen Austausch. Im Vordergrund steht in diesen Tagen mehr denn je die gegenseitige Hilfe und gemeinsame Unterstützung. „In solchen Zeiten müssen wir Seite an Seite stehen“, waren sich die anwesenden Politiker einig. "Wir können nur dankbar sein, dass wir vor Ort lediglich Sachschäden zu beklagen haben."

Autor:

Lokalkompass Iserlohn-Hemer aus Iserlohn

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