Dagmar Freitag und Michael Scheffler begrüßen konstruktives Gespräch zum Lückenschluss der A 46 bis Menden

Auf dem Foto von links: Georg Verfuß (Verfuß GmbH in Hemer), Heinz Vihrog (Bürgerinitiative PRO A46 Wickede), Franz-Josef Lohmann (Wirtschaftsinitiative Nordkreis e.V.), Dr. Sigurd Pütter (Wirtschaftsinitiative Nordkreis e.V.), Hubertus Gössling (Gössling Spedition), Dagmar Freitag MdB, Michael Scheffler MdL, Minister Harry K. Voigtsberger.
  • Auf dem Foto von links: Georg Verfuß (Verfuß GmbH in Hemer), Heinz Vihrog (Bürgerinitiative PRO A46 Wickede), Franz-Josef Lohmann (Wirtschaftsinitiative Nordkreis e.V.), Dr. Sigurd Pütter (Wirtschaftsinitiative Nordkreis e.V.), Hubertus Gössling (Gössling Spedition), Dagmar Freitag MdB, Michael Scheffler MdL, Minister Harry K. Voigtsberger.
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Zu einem erfolgreichen und konstruktiven Gespräch über den Lückenschluss der A 46 trafen jetzt auf Vermittlung der Bundestagsabgeordneten Dagmar Freitag und des Landtagsabgeordneten Michael Scheffler (beide SPD) Vertreter der Wirtschaftsinitiative Nordkreis mit NRW-Verkehrsminister Harry Voigtsberger (SPD) im Düsseldorfer Ministerium zusammen. Die heimischen Abgeordneten und die Vertreter der WIN unterstrichen die Bedeutung des Lückenschlusses zwischen Iserlohn/Hemer und Arnsberg für die Verkehrsinfrastruktur des Märkischen Kreises sowie des Hochsauerlandkreises.

Minister Voigtsberger bedauerte, dass es bisher nicht gelungen sei, in der Region bezüglich der Streckenführung einen tragfähigen Kompromiss zu erzielen. Dr. Sigurd Pütter, Vorsitzender der WIN, unterstrich die Notwendigkeit, die B 7 zu entlasten und den Wirtschaftsstandort zu stärken. Südwestfalen und die märkische Region sind
wichtige Industriestandorte. Bedeutende Unternehmen und Arbeitgeber produzieren hier. Dagmar Freitag machte deutlich, dass die Uneinigkeit der Region die entscheidende Hürde für den Lückenschluss sei. Das „Schwarze-Peter-Spiel“ mit der Prüfung immer neuer Trassen müsse endlich beendet werden, forderte Michael Scheffler.

Minister Voigtsberger kündigte an, dass die Landesregierung alle Anstrengungen unternehmen werde, um den Streckenabschnitt zwischen Bilveringsen (Iserlohn/Hemer) und Menden möglichst bis zur B 515 in einem ersten Schritt zu realisieren. Hier will sich die Landesregierung für die Finanzierung durch den Bundesverkehrsminister einsetzen. Damit wäre ein Anfang für eine Verkehrs-Entlastung der Stadt Hemer und der Anwohner der B 7 gemacht.

Alle Gesprächsteilnehmer waren sich einig, dass dies ein wichtiger Beitrag sei, um die Verkehrsinfrastruktur der märkischen Region zu verbessern sowie die Standortqualität zu steigern. Die Abgeordneten Dagmar Freitag und Michael Scheffler sowie WIN-Vorsitzender Dr. Sigurd Pütter dankten Minister Voigtsberger für die zielorientierte Vorgehensweise der Landesregierung und sagten ihre Unterstützung zu. Nun müssten die notwendigen Schritte eingeleitet werden, um den Streckenabschnitt einvernehmlich zu realisieren.

Autor:

Michael Scheffler aus Iserlohn

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