Was für ein Alptraum
Bundesverfassungsrichter beim Selbstversuch ertrunken

„Zu einer ungewöhnlichen Wette zwischen einem Bundesverfassungsrichter und einem Polizeitaucher kam es nach einigen Gläsern Glühwein zuviel. Der Richter hielt die Unterschreitung des Existenzminimums um 30% für zumutbar.

Der Taucher hielt dagegen und schlug vor, der Herr Richter möge 100 Minuten unter Wasser bleiben. Die Bedarfsmenge an Sauerstoff wurde exakt berechnet, ja sogar noch um 5% Reserve erhöht. Was der Richter sich nicht bewusst machte, war der Umstand, dass bereits eine Sauerstoffverkappung um 10% tödlich enden könnte.

Der arrogante Kapuzenträger stieg ins kalte Wasser hinab und hielt an seiner Rechtsauffassung fest. Er konnte nur noch tot geborgen werden.“

Ich erwachte. Und ich war nicht überrascht.

Autor:

Ulrich Wockelmann aus Iserlohn

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