Vorbereitung auf den Berlin-Marathon - 4. Teil
- Endlich mal Sonne bei einem Lauf um die Sorpe. Nach den 30 km entspanntes STADTSPIEGEL-Lesen am Amecker Stausee, bis die begleitenden Frauen ihre 28 km beendet haben.
- Foto: Ein Wanderer
- hochgeladen von Rainer Tüttelmann
Ich jubel. Endlich mal Sonne bei einem Vorbereitungslauf. Am Mittwoch bei den 110 Minuten "Auslaufen" rund um Iserlohn war es am regnen und dann schwülwarm und am Samstagmorgen um 8 Uhr auf dem Ruhrtalradweg beim 10km-Tempolauf war es auf den ersten zwei km trocken, dann regnete es sechs km, um am Ende wieder aufzuhören. Diese beiden Einheiten blieb ich unter den gesteckten Zielen von Manfred Steffny, nach dessen Plänen ich mich vorbereite.
Am Sonntag waren mal wieder 30 km an der Sorpe (zwei Runden) angesagt. Übrigens: Ideales Wetter - ca. 14/15 Grad, kein Regen, mal Sonne - also Klasse. Ich bin auch echt zufrieden - habe die 30 km nach 2:49:40 abgeschlossen. Knapp sechs Minuten weniger als beim Regenlauf vor zwei Wochen. Meine Frau und ihre Lauffreundin Brigitte hatten 28 km zu absolvieren und sind mit 3:16 St. unter dem vorgeschriebenen Zeitrahmen geblieben. Die Rückfahrt nach Iserlohn war geprägt von Zufriedenheit, guter Laune und die Vorfreude auf das, was kommt.
In der 7. Woche muss ich nun 4x 3000m in jeweils 16 Minuten laufen (Dienstag - wieder auf dem flachen Ruhrtalradweg), kann am Mittwoch und Freitag dafür mit kürzeren Tempoeinheiten etwas kürzer treten. Am Sonntag geht es mit einigen Iserlohnerinnen nach Bochum zum Halbmarathon. Darüber dann mehr im 5. Vorbereitungsbericht.
Autor:Rainer Tüttelmann aus Iserlohn |
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