Tropfen für Tropfen für die Kunst

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Im Augenblick ist die Dechenhöhle in Iserlohn sicher einer der angenehmsten Orte. Während die Außentemperatur 37° beträgt, sind es im Inneren der Höhle im Sommer wie im Winter konstant 10°.

Eisenbahnarbeiter entdeckten die Höhle 1868, als ihnen ein Werkzeug in einen Felsspalt fiel. Sie ließen sich in den Spalt hinab und entdeckten eine wunderschöne Tropfsteinhöhle, die sich weit in den Berg hinein fortsetzte.

Ihren Namen erhielt die Höhle nach dem Bonner Geologen Heinrich von Dechen.

Einige der Formationen werden von farbigen Lichtern angestrahlt, was ihnen fast den Charakter von Kunstwerken verleiht.

Autor:

Renate Croissier aus Lünen

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