Studierende stellen ihre Projektarbeit vor
Ist die Iserlohner Verwaltung divers?

Projektleiter Felix Krämer, Bürgermeister Michael Joithe, Nadine Riekes, Julia Schulte genannt Beckmann, Isabelle Langner, Lina Sophie Claaßen und Personalleiterin Daniela Eitzert. | Foto: Stadt Iserlohn
  • Projektleiter Felix Krämer, Bürgermeister Michael Joithe, Nadine Riekes, Julia Schulte genannt Beckmann, Isabelle Langner, Lina Sophie Claaßen und Personalleiterin Daniela Eitzert.
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Die Stadt Iserlohn als Ausbilder bietet jedes Jahr eine große Auswahl an Ausbildungsstellen in den unterschiedlichsten Bereichen an. Zu den vielseitigen Ausbildungsmöglichkeiten gehören auch duale Studiengänge, die die Auszubildenden teils in der Verwaltung und teils an der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW (HSPV NRW) absolvieren.

Der Studiengang Kommunaler Verwaltungsdienst - Allgemeine Verwaltung schließt mit dem Bachelor of Laws ab. Teilnehmende dieses Studienganges müssen neben den üblichen Hochschulleistungen auch eine praxisorientierte Projektarbeit ausarbeiten. Die Themenvorschläge fertigen hierzu die Kommunen des Einzugsgebietes über die HSPVNRW an.

Die Stadt Iserlohn hat diesmal die Erstellung von Maßnahmen zur Entwicklung eines Führungskräftepools unter Berücksichtigung im Hinblick auf Gleichberechtigung und Gleichstellung als Aufgabe angeboten. Beworben haben sich dafür drei Studierende von benachbarten Städten: Lina Sophie Claaßen, Nadine Riekes und Julia Schulte genannt Beckmann. Sie untersuchten und entwickelten in den vergangenen Wochen gemeinsam die möglichen Maßnahmen für den Aufbau eines Führungskräftepools. Weitere Infos zu den Ergebnissen.

Das Ergebnis ihrer Projektarbeit stellten die Studierenden im Beisein ihres Projektbetreuers bei der HSPV NRW Felix Krämer, kürzlich Bürgermeister Michael Joithe und den Projektverantwortlichen beim Bereich Personal der Stadt Iserlohn, Daniela Eitzert, Carmen Malkus und Isabelle Langner, sowie weiteren Vertretern der Verwaltung vor.

Das Sammeln praktischer Erfahrungen ist ein wesentlicher Teil des dualen Studiums und nimmt einen großen Teil der Ausbildungszeit ein. Dabei können die Studierenden die gelernten theoretischen Ansätze, insbesondere in den Bereichen Recht, Wirtschaft, Personal und Organisation, sofort in der Praxis erproben, festigen und gleichzeitig einen Einblick in die Arbeit und Struktur der Nachbarkommunen gewinnen.

Autor:

Lokalkompass Iserlohn-Hemer aus Iserlohn

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