Iserlohner Kulturrucksack 2019 schnüren!
Beate Evers unterstützt das Kulturbüro / Frist für Anträge läuft bis zum 11. Februar Iserlohn. Einmalige Workshops, regelmäßige Kurse, Theaterprojekte, Festivals, besondere Ausflüge – Musik, Tanz, Malerei, Film, Foto, Literatur: vieles ist im Rahmen des Landesprogrammes möglich und denkbar. Voraussetzung für einen Förderantrag ist, dass die Projekte im außerschulischen Bereich stattfinden, neu sind und für Jugendliche kostenfrei oder sehr günstig angeboten werden. Ob Verein, Jugendgruppe oder Kulturschaffende: „Unser Aufruf ist an alle gerichtet, die Jugendlichen die Begegnung mit Kultur in der ganzen Vielfalt ermöglichen möchten“, sagt Beate Evers.
Sie wird ab dem 1. April das Kulturbüro verstärken und sammelt bereits jetzt die kreativen Projektideen für den Kulturrucksack. „Einiges haben wir schon, aber wir freuen uns über jeden, der sich meldet, vor allem auch aus den Ortsteilen“, sagt sie. Im Kulturbüro freut man sich wiederum über die personelle Unterstützung durch den - so Leiter Johannes Josef Jostmann - „Kulturwirbel“ Evers. „Sie hat schon viel Gutes auf den Weg gebracht. Und so können wir jetzt auch wieder Ideen aus der Stadt heraus einbringen. Das war bisher personell nicht möglich“, sagt Kollegin Patricia Benthien.
Noch bis zum 11. Februar können Projektskizzen und Finanzierungspläne bei Beate Evers, Tel. 02371/217-1241, E-Mail: beate.evers@iserlohn.de eingereicht werden. Sie steht auch für weitere Fragen zur Verfügung. Das Referat Kultur bündelt die Anträge und beantragt die Förderung bei der Koordinierungsstelle Kulturrucksack NRW. (higo)
Autor:Christoph Schulte aus Hemer |
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