Corona - verschwiegene Risiken
Erste Prozesse wegen Corona-Impfschäden starten
"Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie. Deutschlandweit haben Betroffene bereits mindestens 20 Klagen eingereicht und kämpfen um Entschädigung. Von der Politik fühlen sie sich allein gelassen. Die bisherige Quote der Anerkennung eines Corona-Impfschadens vom Staat ist mit 134 Fällen bei 4.835 gestellten Anträgen gering."
Bisher mindestens 20 Klagen gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen
Gefährdungshaftung ausgehebelt
Das Gesundheitsrisiko wurde auf die "Testpersonen" abgewälzt. Die enormen Gewinne bleiben bei den Unternehmen. Die Formulierung "Todesfall in Verbindung mit Corona" ist wenig aussagekräftig und manipulativ.
Dabei geht es nicht darum ernsthafte Corona-Erkrankungen zu leugnen, aber bereits die Unterdrückung seriöser Kritiker ist eine Verletzung der Pressefreiheit.
Erste Prozesse wegen Corona-Impfschäden starten
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mdr, 04.10.2022
Nebenwirkungen melden
Das Paul-Ehrlich-Institut bietet die Möglichkeit einer Nebenwirkungsmeldung durch betroffene Personen.
"Sie haben das Recht, den Behörden unerwünschte Wirkungen von Arzneimitteln direkt zu melden. Sie können eine Nebenwirkung für sich oder auch im Namen einer anderen Person melden, die Sie betreuen, wie etwa im Namen eines Kindes oder eines Angehörigen.
Denken Sie daran, mit Ihrer Ärztin / Ihrem Arzt oder Apotheker/in zu sprechen, wenn Sie aufgrund vermuteter Nebenwirkungen besorgt sind."
Autor:Ulrich Wockelmann aus Iserlohn |
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