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Hallo,
ich bin gelernter KFZ- Meister und Qualitätsmanager aus der Automobilindustrie.
Aus gesundheitlichen Gründe mußte ich schon in Rente.
Ich war früher mit den Rechten der 400€- Jobber nicht vertraut. Aber spätestens nach der Beschäftigung bei Europcar weiß ich darüber Bescheid.
Ich bin selbst Betroffener und habe meine Kollegen überzeugt, diese gerichtlichen Schritte zu gehen.
Das Gericht kann nur so lange ein Schritt sein, bis die Politik reagiert hat.
Es ist inzwischen zu einem gesellschaft politischem Problem geworden.
Die Arbeitnehmer werden nur ausgebeutet und der Staat subventioniert noch das Vorgehen der Arbeitgeber. Der Steuerzahler bezahlt dieses. Der Arbeitnehmer wird ärmer und der Arbeitgeber durch die Steuerersparnisse reicher. Sind Sie damit einverstanden? Ist das Verständnis: "Arbeit muss sich lohnen?" oder sollen alle zur Austockung am Monatsende zum Jobcenter gehen, um ihre Familien zu ernähren?
Deshalb kämpfe ich für die Rechte der 400€- Jobber.
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Hintergrund ist die Klage wegen Sittenwidrigem Lohn, Nichtgewährung von Urlaub und Lohnfortzahlung Wie ich am 24.02.2011 schon berichtete, hat Europcar freiwillig an den Ex- Mitarbeiter Peter G. 11350€ gezahlt. Jetzt auch im Fall Manfred J., der auf der Station Hagen beschäftigt war. Er erhielt 9867€, zuzüglich ca. 4000€ Gerichts-und Prozesskosten von Europcar. Zu der Summe kann ich sagen, Manfred J. war 2 Jahre bei Europcar als 400€- Jobber beschäftig, mit einem Monatsverdienst von ca. 170€....
EUROPCAR zahlt freiwillig 11350€ an Ex- Mitarbeiter (400€- Jobber) in einem außergerichtlichen Vergleich. KAMPF nach fast 2 JAHREN gewonnen! Peter G. war als 400€- Jobber 2 Jahre bei der Autovermietung EUROPCAR in Hagen für einen Stundenlohn von 5,11€ brutto beschäftigt. Während seiner Beschäftigungszeit stellte er einen schriftlichen Urlaubsantrag. Dieser wurde weder genehmigt, noch abgelehnt. Er wurde einfach ignoriert. Als der Stationsleiter dann noch allen Aushilfen sagte, dass sie keine...
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