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Schon während meiner Foto-Austellung GLAS und KUNST in der Kreishandwerkerschaft Hagen 2013 erregte ein bis dahin im Keller gelagertes Bleiglasfenster Aufsehen. Gab es doch dort einen Vers aus Wagners "Die Meistersinger" zu lesen. "VERACHTET MIR DIE MEISTER NICHT UND EHRT MIR IHRE KUNST WAS IHNEN HOCH ZUM LOBE SPRICHT, FIEL REICHLICH EUCH ZUR GUNST!" Die Schriftfelder werden durch eine kleinteilige lineare Rahmung aus Bleiruten und Glasstreifen abgesetzt von den oberhalb angebrachten Wappen von...
1958 durfte mein Vater ein Fernsehgerät in seinen Räumen betreiben, mit der Genehmigung des Postamts Hagen. Heute habe ich kein Fernsehgerät, muss aber für den gesendeten Schwachsinn der Öffentlich Rechtlichen eine Zwangsabgabe zahlen! Naja, am Aschermittwoch ist es vorbei mit den Pappnasen, jedenfalls mit den kleinen roten Kugeln aus Karton oder Kunststoff!
Bei Abbrüchen von alten Gebäuden kann man immer wieder Steinmaterial finden, das baugeschichtlich von Interesse ist und/oder Aufschluss über die Ziegelei gibt. Beim Abbruch der alten Theaterwerkstatt in Hagen konnten wir zwei der neugotischen Konsolen der Fensterrahmungen sicherstellen. Außerdem gab es verschiedene Formziegel und einen Plattenfries mit pflanzlicher Ornamentik. Nur Steine??
Es war einmal eine Zeit, da gab es Stammtische, Damenkränzchen und viele verschiedene Vereine. Geselligkeit wurde groß geschrieben! Heute findet Kommunikation auf anderen Ebenen statt.
Nun ist er da, wie angesagt: Der WINTER mit Schnee. Wenn man sich darauf einstellt und das Auto mal stehen lässt, dann kann das richtig gemütlich sein.
https://www.wp.de/staedte/hagen/privatleute-schenken-stadt-ahnengalerie-der-familie-harkort-id212756491.html Wo bitte ist das HASPER Stadtmuseum?? Befindet sich auch das Bild von MalerMüller dort??
HANS wollte Brauer werden. Wo? Bei ANDREAS in Haspe! Er wurde aufgenommen und lernte dort und in Kulmbach das Brauen und das Mälzen. Bis er als junger Bursche in den Krieg musste. Erst 1947 konnte HANS die Prüfung vor der Industrie-und Handelskammer in Hagen ablegen.
Jahrzehntelang prägten die Anlagen der so genannten "Hasper Hütte" das Bild im Westen der Stadt Hagen. Von Westerbauer bis zur Rehstraße in Wehringhausen erstreckten sich die stahlerzeugenden und stahlverarbeitenden Zweige des Unternehmens. Viele Familien waren eng mit "Ihrem" Werk verbunden wie die meinige. 1966 konnte mein Vater noch das 40-jährige feiern, während ich meine Ausbildung zum Betriebsschlosser absolvierte, die ich 1967 als Facharbeiter abschloss. 2003 benutzten wir eine Chronik...
Über den Umgang mit Geschichte(n) Ein Familienbuch aus Privatbesitz, ein Aquarell, eine Lithografie und ein altes ausgemustertes Buch aus einer städtischen Bücherei, daraus kann eine Geschichte werden! Vieles findet man nicht unbedingt in städtischen Archiven, Gespräche und offenkundiges Interesse verleiten immer noch Bürger dazu, ihre "Schätze" vorzuzeigen oder auch in gute Hände zu geben! Von Buschhaus über die Gabelfabrik "Westphalia" kommt man dann auf den Namen R. Altenloh. Und das wäre...
Manche Ideen sind gar nicht so neu! Die Fotos entstanden im Mai 2015! Und eine Verbesserung des Wohnumfeldes wurde schon im Jahr 2002 in Angriff genommen, der Brunnen auf dem Platz sprudelte wieder. Die Unterführung war schon seit 1907 !!! behindertengerecht mit zwei Rampen ausgestattet! Alles neu?
Drei Damen Ob floraler oder linearer Jugendstil, das weibliche Geschlecht spielte in der Zeit der neuen Kunst um 1900 stets eine große Rolle. In Haspe kann man an den Fassaden noch viele dieser Objekte finden, die teilweise interessant gestaltet oder aber einfach nur mit Stuckergänzungen versehene "Fabrikware"sind.
Die besser betuchten Herrschaften trugen sie auch, die beliebten Medaillons. Im Gegensatz zu den Schmuckstücken der ärmeren Schichten waren diese jedoch aus wertvollen Materialien, wie Gold oder schlechtestenfalls Silber. In Sammlungen sind aber auch Medaillons erhalten geblieben, die äußerst schlicht gearbeitet sind. Es wurden Metallscheibchen als Bildträger benutzt oder sogar Knöpfe! Die jüngsten Exemplare stammen aus der Zeit um 1950.
Die Fabrikanlagen in Westerbauer stehen noch als Bauruinen. Der Zwiebackduft dürfte Älteren immer noch in der Nase sein. Und kleine Bausteine der Firmengeschichte finden sich noch in vielen Haushalten.
Ein Oldie-Abend mit der HEART OF GOLD BAND in Westerbauer Es war ein verregneter 1. Juli, kein Tag zum Grillen. Also hätte der Saal der AWO rappelvoll sein müssen! Nun, ganz voll war der Saal nicht, aber die tanzwütigen Fans von Rock´n´Roll, Beat und Blues kamen voll auf ihre Kosten. Die fünf Jungs mit den Herzen aus Gold und dem Gespür für die richtige Mischung fetziger und bluesiger Mucke sorgten wieder einmal für eine tolle Stimmung. Mit dem Bassisten Beppo war ein würdiger Ersatz für den...
Abriss oder Sanierung Zur Zeit wird die alte Polizeiwache in Haspe, Berliner Str. 106, umgebaut. Die frühere Villa des Fabrikanten Louis Lange steht eingerüstet, entkernt und des Attikageschosses beraubt zwischen den gut erhaltenen Villen Berliner Str. 104 und Berliner Str. 108. In der vorläufigen Denkmalliste aus den 1970er Jahren sind die Gebäude noch als "von örtlicher Bedeutung" aufgelistet. Unter Denkmalschutz steht das Haus Berliner Str. 106 leider nicht! Heute ist der gartenseitige Anbau...
Zahlreiche Besucher konnten heute ab 18 Uhr im gut klimatisierten Auditorium des Emil-Schumacher-Museums einem spannenden Vortrag folgen. Es ging um die Beziehungen des Allrounders Le Cobusier zu deutschen Neuerern, die eine Antwort auf die Frage suchten, was dem Jugendstil folgen sollte. Deutsche Einflüsse auf das Kunstempfinden vor dem 1. Weltkrieg!
Wieder einmal Glück gehabt mit dem Wetter. Die Wolken zogen vorbei und man hatte die Möglichkeit, bei teilweise blauem Himmel zu stöbern und etwas schon lange GESUCHTES zu erwerben. Auch für die hungrigen Besucher war bestens gesorgt!
Aufnahmen des Pressefotografen Hans Wehner Vor rund 20 Jahren hatte ich die Gelegenheit, bis dahin nicht gesichtete Negative des Pressefotografen Hans Wehner auf 13 x 18 vergrößern zu lassen. Von knapp 60000 Negativen entstanden 1000 Abzüge, die das Leben in der Stadt Hagen in der direkten Nachkriegszeit zwischen 1952 und 1958 zeigen. Hauptsächlich Wiederaufbauleistung, Ruinen und später abgerissene Gebäude sind von Hans Wehner abgelichtet worden, aber auch Alltagsszenen oder simple Automaten...
Der Himmel zeigte sich gnädig, als es los ging auf dem Garagenhof zwischen der Moltkestraße und der Christian-Rohlfs-Straße in Wehringhausen. So konnten die zahlreichen Besucher die musikalischen Darbietungen und die reichlich angebotenen Leckereien bei teils strahlendem Sonnenschein genießen. Während der Umbauten auf der Bühne bei wechsenden Bands unterhielten "Schotten" aus dem Sauerland die Gäste mit ihren drums and pipes. Ein schönes Stück WEHRINGHAUSEN !!
Anzeigen in der alten Hasper Zeitung von 1873 bis 1929 sind Bausteine zur Geschichte der Stadt Haspe, heute ein Stadtteil der Stadt Hagen in Westfalen. Der Verkauf von Grundstücken mit alten Flurnamen, Gründungen von nur wenig schriftlich überlieferten Firmen oder kuriose so genannte Lustbarkeiten geben Einblick in das Leben in der Stadt vor 125 Jahren!
Großformatige Arbeiten in den ehemaligen Räumen des Arbeitskreises Haspe Der so genannte "Prominentenmaler" Emil August Alexander Müller hat unzählige Werke hinterlassen. Darunter auch Arbeiten, die Hasper Geschichte dokumentieren. Gleisanlagen am Bahnhof Harkorten und eine Hochofenanlage zählen dazu, wie auch ein Portrait eines Bezirksvorstehers. Ein weiteres Highlight ist ein Gemälde einer Dampflokomotive am Hagener Hauptbahnhof. Gemälde des Malers Müller befinden sich verstreut in...
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