Jetzt eine von 600 Chancen auf einen freien Ausbildungsplatz nutzen
SIHK-Azubi-Speed-Dating-Online läuft noch bis zum 7. Oktober
Um ihre Fachkräfte von morgen auf direktem Wege kennen zu lernen, nehmen derzeit über 100 Firmen am ersten Azubi-Speed-Dating-Online der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) teil. Mehr als 600 Ausbildungsplätze in kaufmännischen und gewerblich-technischen Berufen sowie in dualen Studiengängen oder Verbundstudien stehen für die Bewerber zur Wahl.
Eine Anmeldung für Bewerber des „Azubi-Speed-Dating-Online ist noch bis zum 7. Oktober möglich unter www.sihk.de/azubispeeddating. Weitere Informationen erteilen Rebecca Loose und Ralph Näscher unter Tel. 02331-390-301 und -303.
„In diesem Jahr sucht unser IT-Systemhaus noch einen neuen Auszubildenden. Daher haben wir uns für das Azubi-Speed-Dating-Online der SIHK entschieden. Da wir bereits mehrere Gespräche mit Bewerbern führen konnten, hat uns das Konzept überzeugt. Für den ersten Eindruck des jeweiligen Gegenübers sind die verschiedenen Kontaktmöglichkeiten via Telefonat, ‚Teams‘, ‚Zoom‘ und viele weitere sehr flexibel – gerade in der aktuellen Lage“, ist Pascal Sorof, Geschäftsführer des IT Systemhauses WKD Datentechnik, zufrieden: „Wir können jedem Ausbildungssuchenden und anderen Unternehmen das Azubi-Speed-Dating der SIHK wärmstens empfehlen. Da es noch bis zum 7. Oktober angeboten wird, freuen wir uns über weitere Bewerber.“
Auch auf der Bewerberseite kommt das Online-Format gut an: So hat sich eine junge Frau auf diesem Weg bei der „Creditreform Hagen“ beworben und meint: „Das ist eine gute Alternative zu den üblichen Vermittlungswegen.“ Online haben die jungen Leute eben eher die Möglichkeit, durch ihre Persönlichkeit zu überzeugen und nicht nur durch gute Noten. „Beide Seiten sind mit einem positiven Eindruck verblieben“, so Annelie Meseth (Creditreform). Die Bewerberin hat ihre Unterlagen bereits an das Unternehmen geschickt. Über einen Online-Terminkalender können die Bewerberinnen und Bewerber freie Zeiten bei ihren Wunschunternehmen auswählen, die im Anschluss vom Personaler/Ausbilder bestätigt werden. Hier legen die Bewerber auch die Kommunikationsform (Videocall, Telefonat o.ä.) fest. Eine Erinnerungsfunktion sorgt dafür, dass kein vereinbarter Termin verlorengeht.
Autor:Stephan Faber aus Iserlohn |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.