Herdecke wird immer krimineller „Mord am Hellweg”: Auch Beate Maxian kommt

Beate Maxian liest „Liebe(s) Kunst in Herdecke”.
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Mit Ulrich Wickert hat sich bereits ein prominenter Autor für das Fest der Kriminalliteratur angekündigt. Die Programmverantwortlichen von „Mord am Hellweg“ bescheren Herdecke nun mit Beate Maxian einen weiteren weiteren Star des Genres.

Die Schriftstellerin aus Österreich liest am 18. Oktober im Werner-Richard-Saal ihren Kurz-Krimi „Liebe(s)Kunst in Herdecke” für den sie vor einem Jahr am Originalschauplatz recherchierte.
Da in dieser Story Johann Sebastian Bachs Cello Suite No. 1 eine bedeutende Rolle spielt, wird der Cellist Johannes Bancken (u.a. mehrfach erste und zweite Bundespreise beim Wettbewerb „Jugend musiziert”) den Abend musikalisch umrahmen.
Im Gepäck hat die Bestsellerautorin dann ebenso ihren brandneuen Erfolgskrimi: „Der Tote vom Zentralfriedhof”, den vierten Fall ihrer Serien-Heldin Sarah Pauli.
Nach der Veranstaltung wartet eine signierfreudige Literatin am gut gefüllten Büchertisch.
Ab sofort gibt es günstige Frühbucher-Tickets für 11,90, ermäßigt 9,90 Euro. Erhältlich sind sie im Werner-Richard-Saal, in der Buchhandlung Herdecke an der Hauptstraße 26 sowie über www.mordamhellweg.de.

Beate Maxian liest „Liebe(s) Kunst in Herdecke”.
Der junge Cellist Johannes Bancken verleiht dem Abend musikalischen Glanz.
Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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