Phoenix peilt dritten Saisonsieg an

Phoenix hatte keine Chance gegen Bamberg. | Foto: Björn Braun
  • Phoenix hatte keine Chance gegen Bamberg.
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„Spiele auf Augenhöhe“ sollen bei Phoenix Hagen in den kommenden Wochen im Vordergrund des Ligabetriebs stehen. Den Anfang macht am Samstag, 5. November, das Duell mit der TBB Trier, die um 19 Uhr in die Enervie-Arena kommt.
Phoenix-Coach Ingo Freyer hält Trier für ein ungewöhnliches Team: „Sie sind
nicht besonders namhaft besetzt, spielen aber sehr schlau. Das Team ist gut
zusammengestellt und hat ganz klar einen Berliner Stempel. Henrik Rödl
kennt viele seiner Spieler wie Dojcin, Zwiener oder Faßler schon sehr
lange. Diesen Vorteil nutzen sie clever aus.“ Auch Center-Alternative
Seiferth und Guard Saibou fanden den Weg aus der Hauptstadt nach
Rheinland-Pfalz.
Besondere Beachtung ist Aufbauspieler Dru Joyce entgegenzubringen, der
bisher elf Punkte und 6,8 Assists pro Partie ablieferte. Das sieht Ingo
Freyer ebenso: „Ein guter Mann, der sehr wichtig für sein Team ist. Auch
ein Spieler wie Maik Zirbes, der sich sehr verbessert hat, profitiert von
dessen Leistungen.“ Doch es bleibt, so hofft Freyer, ein Duell auf
Augenhöhe: „Das ist ohne Zweifel ein wichtiges Spiel, dem unsere vollen
Konzentration gilt und das wir gewinnen wollen.“

Autor:

Stephan Faber aus Iserlohn

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